Contents
- 1 Welche Vergrößerung hat ein gutes Fernglas?
- 2 Was bedeutet 8×60 beim Fernglas?
- 3 Welche Fernglas Marke ist die beste?
- 4 Welches Fernglas ist besser 10×50 oder 12×50?
- 5 Wie viel kostet ein gutes Fernglas?
- 6 Welches Fernglas kann man ein Flugzeug gut sehen?
- 7 Was ist besser 8×42 oder 10×42?
Welche Vergrößerung hat ein gutes Fernglas?
Vergrößerung und Linsen-Durchmesser – Erste Informationen über die Leistung gibt auf jedem Fernglas eine Zahlenkombination wie etwa „10 x 40″. Die erste Zahl ist die Bildvergrößerung – im Beispiel zehnfach – und beschreibt, um wie viel näher ein Objekt dem Betrachter erscheint.
- Ein 100 Meter entfernter Weißstorch erscheint beim Blick durchs Glas so groß, als sei er nur zehn Meter entfernt.
- Zum Beobachten sind sieben- bis zehnfache Vergrößerungen ideal.
- Bei höheren Werten lässt sich ein Fernglas nicht ausreichend ruhig halten, das Bild zittert und wackelt.
- Manche Hersteller bieten heute Kombinationen mit umschaltbarer 10- und 15-facher Vergrößerung.
Nach dem Multiplikationszeichen steht der Durchmesser der Frontlinse – im Beispiel 40 Millimeter –, von dem zwei wesentliche Qualitäten abhängen: der Lichteintritt ins Glas und das Sehfeld. Je größer die Frontlinse, desto mehr Licht sammelt das Glas. Für Tagbeobachtungen eignen sich 20 bis 32, für ungünstige Lichtverhältnisse 40 bis 80 und mehr Millimeter.
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Was bedeutet 8×60 beim Fernglas?
B. Begriffserklärungen zum Thema Fernglas – 1. Was bedeuten Angaben wie “8×32” oder “10×42”? Der Wert “8x” (die jeweils erste Ziffer, z.B. in 8×32) nennt die scheinbare Vergrößerung eines Objektes mit dem Fernglas, Eine 8-fache Vergrößerung bedeutet, dass ein Objekt in 800 m Entfernung erscheint als wäre es nur 100 m entfernt.
- Bewährt sind bei Ferngläsern Vergrößerungen von 8x bis 10x.
- Größere Werte sind oftmals nicht sinnvoll, denn die Optiken müssen dann mehr Licht sammeln, was u.a.
- Größere Objektive erfordert.
- Das Instrument wird nun insgesamt größer und schwerer, so dass es zum einen nicht mehr ruhig gehalten werden kann und es zum anderen gerade für Wanderungen und Spaziergänge zu schwer wird (was nützt ein schönes Fernglas, wenn man es – aufgrund des Gewichts – dann doch lieber zu Hause lässt?).
Bei einer hohen Vergrößerung wird auch das Sehfeld (der sichtbare Bildausschnitt in 1000 m Entfernung) kleiner. Folglich müssen Sie ein 10x Fernglas bereits etwas mehr schwenken (nachführen) als ein technisch vergleichbares 8x Fernglas (mit unveränderter Objektivgröße), wenn Sie z.B.
- Ein bewegtes Objekt beobachten.
- Die beispielhafte Angabe “32” hinter der Vergrößerungsangabe (die jeweils zweite Ziffer, z.B.
- In 8×32) nennt den Objektivdurchmesser des Fernglases in mm.
- Dieser ist ein besonders wichtiges Leistungsmerkmal.
- Je größer der Objektivdurchmesser, desto mehr Lichteinfall und desto heller das Bild (es ist aber auch hier zu bedenken, dass ein grosses Objektiv ein höheres Gewicht und entsprechende Abmessungen des Fernglases zur Folge hat).2.
Was bedeuten Angaben wie “Bk-7” oder “Bak-4 Prismen”? Ein Bk-7-Fernglas enthält Prismen aus Bor-Kronglas, Dies ist der einfache Standard für eine gute Abbildungsleistung. Ein Bak-4-Fernglas enthält ausgesuchte und sorgfältig bearbeitete Hochleistungs-Prismen aus Barium-Kronglas,
- Diese ermöglichen eine noch bessere Detailauflösung und ein helleres sowie farbtreues Bild.3.
- Was ist der Unterschied zwischen Porro- und Dachkant-Prismen? Ferngläser mit Porro-Prismen haben die “klassische”, breitere Bauweise.
- Aufgrund der weiter auseinander liegenden Objektive bieten konventionelle Porro-Ferngläser bei kurzen Beobachtungsabständen ein etwas plastischeres Bild.
Ferngläser mit Dachkant-Prismen sind dagegen sehr kompakt und haben eine besonders schlanke (handliche) Bauform.4. Wozu sind manche Ferngläser stickstoffbefüllt? Wasserdichte Ferngläser für den Allwettereinsatz sind oftmals mit Stickstoff (N2) gefüllt, um ein Beschlagen der inneren Optik bei Temperaturwechsel zu vermeiden.5. Kauftipps unserer Outdoor-Experten Wer sein Fernglas bei einer Wanderung oder Reise “immer dabei haben” möchte, sollte sich für ein leichtes und kompaktes Modell der Mittelklasse entscheiden. Feste Vergrößerungen von 8x oder 10x sind besonders sinnvoll, da höhere Werte (dies gilt auch für die Lichtstärke bzw.
den Objektivdurchmesser) immer auch größere Abmessungen und ein erhebliches Mehrgewicht bedingen – schwere Ferngläser können bei der Beobachtung nicht ruhig gehalten werden. Die Grundqualität der Prismen (Bak-4 vermittelt eine bessere Abbildungsqualität als Bk-7), die Lichtstärke (möglichst großes Objektiv) und die Wasserdichtheit sind wichtige Eigenschaften.
Grundsätzlich spiegelt der Preis unserer Ferngläser auf gipfelshop.de (als Orientierungshilfe) recht gut die Gesamtqualität im Hinblick auf die verschiedenen Einzelkriterien wieder. Wer an besonders hohen Vergrösserungen interessiert ist, kann die Anschaffung eines Spektivs (mit Stativ) ins Auge fassen. Eschenbach adventure 10×25 B Robustes Outdoor-Fernglas mit hochwertiger Optik.
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Was bedeutet bei einem Fernglas 30 x 60?
30×60 optisches Fernglas mit einer 30-fachen Vergrößerung und einem Objektivdurchmesser von 60 mm. Noch wichtiger ist, dass es ein großes Sichtfeld von 126 m/1000 m hat.
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Was bedeutet 10 x 50 bei Ferngläsern?
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- Was bedeuten die Kennziffern 10×50 bei einer Produktbezeichnung “Fernglas 10×50”? Bei einem Fernglas mit den Kennziffern 10×50 bedeutet die erste Zahl die Vergrößerung.
Das zu beobachtende Objekt wird also um den Faktor 10 vergrößert. Die zweite Zahl beim Fernglas 10×50 steht für den Objektivdurchmesser. Da der Obektivdurchmesser mit 50mm schon ordentlich groß ist, kann das Fernglas 10×50 viel Licht “einfangen”, was natürlich ein helleres Bild erwarten lässt.
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Welche Fernglas Marke ist die beste?
Canon 10×30 IS II Fernglas – Preis: € 529,09 Der Favorit unseres Fernglas-Tests ist das Modell Canon 10×30 IS II *, welches auch bei Stiftung Warentest im Jahr 2019 zum Testsieger ernannt wurde (Note „Gut”). Dabei lobten die Prüfer besonders die gute Haltbarkeit und dass dieses Modell im Gegensatz zu allen anderen der damals getesteten Produkte keine Schadstoffe enthält.
Laut Hersteller eignet sich dieses Universalfernglas gut für Reisen, Konzertbesuche oder Sportveranstaltungen. Auch eine Vogelbeobachtung ist dank zehnfacher Vergrößerung und der matten Oberfläche des Fernglases sehr gut möglich. Canon verspricht hochauflösende Bilder, dank Linsen mit einer Super Specta Vergütung.
Diese unterdrücken unerwünschte Reflexionen, die zu Streulicht oder Geisterbildern führen können. Dank des Porroprisma II und Bildfeldebnungslinsen ist die Sicht verzerrungsfrei und da die 3 mm große Austrittspupille einen Eye Relief von 14,5 mm hat (Abstand zum Auge), bietet sich dieses Fernglas auch für Brillenträger an.
Die Objektive mit einem Durchmesser von 30 mm bieten auf 1000 m Distanz ein Sichtfeld von ca.105 m Breite. Bildstabilisierung: Ein optischer Bildstabilisator sorgt für einen ruhigen Bildstand und eine gute Sicht, denn er kompensiert Wackler beim Halten des Fernglases. Das Fernglas von Canon hat große, weiche Augenmuscheln, die ein Hindurchschauen mit und ohne Brille angenehm machen.
Und auch in den Händen liegt das Produkt aufgrund seiner Gummierung gut. Den Bildstabilisator und das Fokussierrad betätigen Sie mittig oberhalb der Objektive, dafür reicht eine Hand bzw. ein Finger aus. Das Modell von Canon funktioniert mit Batterien, die für einen Betrieb von insgesamt neun Stunden ausreichen.
Art: Universalfernglas (Porrofernglas) Einsatzzweck: Reisen, Konzertbesuche, Sportveranstaltungen, Vogelbeobachtung Maße: 12,7 x 15 x 7 cm Gewicht: 600 g Vergrößerung: 10x Objektivgröße: 30 mm Sichtfeld: 105/1000 m Austrittspupille: 3 mm Bildstabilisierung: ja Wasserdicht: nein Für Brillenträger geeignet: ja
FAQ
Muss ich den Knopf für die Bildstabilisierung gedrückt halten oder gibt es einen Ein- und Aus-Schalter? Der Knopf muss zur Bildstabilisierung gedrückt werden. Ist das Modell stoßfest oder kann der Bildstabilisator Schaden nehmen? Ja, das Modell ist sehr robust und kann daher wie ein Fernglas ohne Bildstabilisierung transportiert und behandelt werden. Welche Batterien benötige ich für das Fernglas? Notwendig sind Batterien vom Typ AA.
Welches Fernglas ist besser 10×50 oder 12×50?
welches 12×50? oder doch lieber ein 10×50? Hallo “surfacewatcher”, 12fach Gläser sind leider nicht gerade häufug und, wie die Preise bei den “Topherstellern” zeigen, entweder schwieriger zu bauen oder halt einfach nicht sehr gängig. Ein absolut klarer Fall wäre bei höherem Einstiegsniveau das Nikon SE 12×50 (z.B.
Bei derzeit für 700€), das eines der besten Ferngläser überhaupt sein soll (mal hier im Forum die Testergebnisse von Holger Merlitz angucken). Bei dem von Dir angestrebten Preisniveau um 150€ wäre wohl das Nikon EX für ca.180€ bei dnet24 mal anzuschauen (kannst woanders auch fast 100€ mehr bezahlen), da gute Okulare bei hohen Vergrößerungen sehr wichtig sind und die EX Serie bessere haben soll als die “einfachen” Action.
Soligor würde ich Dir aus allgemeinen Erfahrungen nicht empfehlen – da habe ich bei Ferngläsern schon durch recht miese geguckt (kenne aber das angegebene Glas nicht selbst). Pentax hat mit fast 300€ das WP II als sicher optisch sehr gutes Porro und wasserdicht, aber halt leider den “firmenspezifischen Tunnelblick”.
- Insgesamt ist 12×50 gegenüber 10×50 (die viel verbreiteter und daher auch im allgemeinen wohl preiswerter sind) aus meiner Sicht kein “Durchbruch”, schau ruhig auch mal durch 15-16fach Gläser (z.B.
- Die 16×50 Nikon Action und EX), wenn Du wirklich Vergrößerung brauchst! Und kauf nichts ohne Rückgaberecht (Internet-Kauf) oder (besser) ohne vorher mal durchzugucken! Gruß Re: welches 12×50? oder doch lieber ein 10×50 hallo, also ohne stativ geht bei 12x eigentlich nichts (außer liegend oder sitzend aufgestützt)-deshalb muss du noch ein paar euros dafür einplanen.
ich selbst konnte mal durch ein nobilem spezial 12x durchsehen – schöne vergrößerung, aber freihand nicht zu empfehlen. ich habe ein czj dekaris (10×50) und kann es gerade so noch freihand nutzen. cs jochen : welches 12×50? oder doch lieber ein 10×50?
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Was ist besser 8×42 oder 10×42?
Diese Frage wird uns oft gestellt. Man denkt oft, dass Ferngläser mit höherer Vergrößerung besser sind, aber eine 8x Vergrößerung hat sicher auch Vorteile. Die Überlegungen:
10×42-Ferngläser haben eine etwas stärkere Vergrößerung als 8×42-Ferngläser. Die Unterschiede sind allerdings nicht so groß. Der Nachteil einer höheren Vergrößerung ist, dass auch kleine Bewegungen verstärkt werden. Eine Vergrößerung von 8×42 wird daher etwas ruhiger aussehen. Das obige Bild zeigt den Unterschied. Das linke Bild zeigt die 8x Vergrößerung. Das rechte Bild zeigt die 10x Vergrößerung. Das Sehfeld von 8×42-Ferngläsern ist größer als das von 10×42-Ferngläsern. Sie können dies an der Anzahl der Meter Breite auf 1000 Metern erkennen. Ein größeres Sichtfeld erleichtert es, bewegende Objekte im Blick zu behalten.8×42-Ferngläser haben eine größere Austrittspupille als 10×42-Ferngläser. Das macht es einfacher, mit diesem Fernglas ein gut passendes Bild zu erhalten.Bei demselben Fernglasmodell haben 8×42-Ferngläser ein helleres Bild als 10×42-Ferngläser. Bei anderen Modellen ist dies nicht unbedingt der Fall. Siehe unsere Erklärung zu Ferngläsern.
Es kommt ein bisschen auf die Situation an, aber im Allgemeinen bevorzugen wir die 8×42 vor der 10×42.8×42-Ferngläser sind ruhiger zu benutzen und geben einen besseren Überblick. Außerdem ist das Bild etwas klarer. Wenn Vibrationen keine Rolle spielen und die Lichtverhältnisse günstig sind, ist auch ein 10×42 eine ausgezeichnete Wahl.
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Was ist besser 8×40 oder 10×50?
Fernglas: 8×40 oder 10×40? Hallo Allerseits! Ich denke daran, mir ein Fernglas so für Reisen zuzulegen. Dachte da eigentlich an sowas wie 7-8×40-42, auch wegen gewicht und ruig halten. Einsatbereich: vorwiegend Astronomie, auch etwas Natur, freihändig.
- Wollte nicht zu große Vergrößerung wegen freihändig beobachten und Sehfeld Ich habe aber hier im Forum gesehen, daß doch viele sowas wie 10×42 einsetzen.
- Wie sind da die Erfahrungen von Euch: was benutzt Ihr lieber? Habe selber ein altes 10×50, was ich auch freihändig benutze, die Frage ist aber: KANN ich das überhaupt? Gibt es irgendwelche einfache Kriterien/test, um festzustellen, welche Vergrößerung man noch halten kann? Danke für Eure Antworten.
Und dann noch: falls doch 10x: dannn nicht sowieso besser wieder ein 10×50? Heinz Hallo, falls Du ein Dachkant kaufen möchtest, würde ich Dir zum 8×40(-43) raten. Ich habe mir für den gleichen Einsatzzweck ein Pentax DCF-ED 8×43 gekauft und bin hochzufrieden damit.
- Das 10×43 hatte ich vor dem Kauf getestet, aber das Bild war mir zu unruhig.
- Eigentlich war dieses Glas als Ergänzung zu meinem Porro 10×50 gedacht, aber von dem habe ich mich zwischenzeitlich getrennt, da es nur noch im Schrank lag (da viel größer und schwerer und mit Einzelokularverstellung).
- Erwähnt sei noch, dass meiner Ansicht nach ein Porroprismenglas mit 10×50 gerade noch freihändig geht, ein Dachkant aber nicht mehr.
Das 10×50 zeigt astronomisch etwas mehr, aber der Unterschied ist nicht groß. Grüße Klaus 8×40! Nicht so eine starke Vergrößerung für den Freihandbetrieb. Das zeigt am Ende mehr, auch bei terrestrischen Beobachtungen. Habe selber ein altes 10×50, was ich auch freihändig benutze, die Frage ist aber: KANN ich das überhaupt? Gibt es irgendwelche einfache Kriterien/test, um festzustellen, welche Vergrößerung man noch halten kann? Hallo Heinz, das ist doch ganz eine Frage deiner Ansprüche.
Um frei und unbeschwert durch die Milchstrasse zu schweifen kommt es dir auf ein bischen Wackeln vielleicht nicht so an, als wenn du versuchst, mit deinem Fernglas Doppelsterne aufzulösen. Ich setze selbst mein 7×50 gerne mal auf’s Stativ und erfreue mich an dem dann spürbar ruhigeren Anblick. Wenn dich bei deinem alten 10×50 die Unruhe nicht stört, dann hast du entweder eine sehr ruhige Hand oder bist diesbezüglich eben nicht so empfindlich.
Ein 8×40 dürfte für dich aber sicher eine gute Wahl sein, gerade auch in Hinblick auf Naturbeobachtung und Vielseitigkeit. Viele Grüße Stephan Hallo Heinz, in der Seefahrt werden Ferngläser max 7×50 empfohlen. (um Details auch noch bei Seegang zu erkennen) Dieses Glas ist relativ unempfindlich in punkto zittern(7X) Die Öffnung (50mm) bringt mehr Licht.
Ich benutze ein Steiner 7×50 zum spechteln und bin sehr zufrieden damit.Auch andere Sternfreunde die durch dieses Glas beobachteten waren von diesem Glas überzeugt. Gruß wspeer Hallo Heinz, die üblichen 7×50 werden als Porrogläser gebaut und sind recht groß und schwer. Für die Reise würde ich Dir unbedingt ein Dachkant empfehlen! Gruß Klaus Hallo an Alle.
Vielen Dank für die Infos. Es wird wohl auf ein 8×40 Dachkant hinauslaufen. Gruß Heinz : Fernglas: 8×40 oder 10×40?
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Welches Fernglas hat die größte Vergrößerung?
Sunagors Flaggschiff, das ‘ Mega-Zoom160’, ist das leistungsfähigste Fernglas der Welt und bietet umwerfende 30 bis 160-fache Vergrößerung!
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Wie weit kann man mit dem Fernglas sehen?
Welches Fernglas passt zu mir? | Expand Your Horizon Wie wähle ich das “richtige” Fernglas aus? Obwohl sich viele Ferngläser sehr ähnlich sehen, haben sie viele unterschiedliche Merkmale in der Anwendung und Leistung. Die Information auf diesen Seiten soll Ihnen helfen, dass für Sie richtige Fernglas für Ihren Zweck, passend in Ihr Budget und gemäß Ihren ganz persönlichen Vorstellungen auswählen zu können.
- Jedes einzelne Bresser Fernglas, auch das preiswerteste, besteht aus qualitativ hochwertigen optischem Glasmaterial, aus robusten Gehäusen und präzisen mechanischen Bauelementen, die Ihnen den jahrelangen Gebrauch garantieren.
- Die Liebe zum Detail, und die lange Erfahrung in der Herstellung optischer Geräte sind vielleicht sogar die beste Garantie, die wir Ihnen geben können.
Ferngläser gibt es in weit mehr als hundertfacher Ausführung mit den verschiedensten Spezifikationen, aber alle Ferngläser haben diese drei Komponenten: Die Objektivlinse eines Fernglases sammelt das Licht auf einer größeren Fläche, als es das unbewaffnete Auge kann.
- Dadurch ist das Fernglas in der Lage, entfernte Objekte mit hoher Auflösung vergrößert darzustellen.
- Das Objektiv eines guten Fernglases besteht in der Regel aus zwei separaten Linsen; einem sogenannten Kronglas- und einem Flintglas-Element.
- Die Kombination dieser beiden Glassorten ermöglicht eine farbtreue Abbildung der Objekte.
Prismen : Linsen, also die Objektive des Fernglases haben die Eigenschaft, Objekte auf dem Kopf stehend und seitenverkehrt abzubilden. Das so erzeugte Bild muss durch die Prismen zunächst wieder aufgerichtet und seitenrichtig dargestellt werden. Hierzu werden entweder sog. Fernglas-Objektiv Okular : Die Aufgabe des Okulares ist es, das vom Objektiv erzeugt Bild zu vergrößern. Okulare bestehen aus mehreren separaten Linsen. Okulare mit hohen Augenpunkt und mit einer faltbaren Gummiaugenmuschel, ermöglichen auch Brillenträgern bis zu 100% des Fernglas -Sehfeldes mit aufgesetzter Brille wahrzunehmen.
Nun kennen Sie die drei wesentlichen Komponenten eines Fernglases und können im folgenden leicht selbst bestimmen, welches Fernglas für welchen Anwendungsbereich das richtige für Sie ist! Fernglas-Bezeichnungen : Die Bezeichnung eines Fernglases, also z.B.7×35 WW bedeutet, daß dieses Fernglas eine 7-fache Vergrößerung liefert (7x) und daß die Objektive des Fernglases einen Durchmesser von jeweils 35mm besitzen.
Der Zusatz WW (WeitWinkel) bedeutet, dass ein solches Fernglas ein besonders großes Sehfeld abbildet. Weitwinkel-Ferngläser eignen sich besonders für die Beobachtung von beweglichen Objekten (z.B. bei Sportveranstaltungen). Vergrößerung : Die Vergrößerung eines Fernglas -Modells ist vielleicht die am meisten missverstandene Eigenschaft.
Hohe Vergrößerungen können nützlich sein, aber die Vergrößerung an sich ist kein Kriterium für die Güte, Abbildungsqualität oder Detailerkennungsvermögen eines Fernglases! Der Objektivdurchmesser, Glasmaterial, Vergütung und die Qualität der gesamten Optik bestimmen die Fähigkeit, kleine Details aufzulösen.
Die Nachteile eines Fernglases mit einer hohen Vergrößerung (z.B.16x oder 20x) sind: es ist sehr schwierig, über längere Zeit bei der Beobachtung ein ruhiges Bild zu erzeugen und das Sehfeld ist relativ klein. Bei einer Vergrößerung von z.B.7x sehen Sie ein Objekt in 70m Entfernung so, als ob Sie es mit dem bloßen Auge aus nur 10m Entfernung beobachten würden (70m : 7 = 10m).
Ferngläser mit Vergrößerungen über 12x sind in der Regel nicht mehr zum Gebrauch ohne Stativ zu empfehlen. Sehfeld : Das Sehfeld eines Fernglases wird entweder angegeben in Grad, oder die sichtbare Meterzahl auf 1000m Entfernung. Das Sehfeld des Safari Pro 7x36WW beträgt z.B.9,3° bzw.163m auf 1000m Entfernung.
Ferngläser ohne Weitwinkelfunktion hierbei meistens nur Sehfelder von 100m bis 130m. Ein größeres Sehfeld erleichtert Ihnen das Beobachten großer und das Verfolgen bewegter Objekte. Vergütung (“Coating”) : Die unvergütete Fläche einer Linse oder eines Prismas reflektiert ca.10% des einfallenden Lichtes, die anderen 90% des Lichtes passieren diese Fläche.
- Die Standardvergütung einer Glasfläche mit Magnesiumfluorid (MgF2) reduziert das reflektierte Licht schon auf ca.4%.
- Die noch weiter perfektionierte Multi-Vergütung ermöglicht eine Lichttransmission von z.T. über 99%.
- Die Multi-Vergütung besteht aus 7 bis 15 einzelnen Schichten eines speziellen Substrates, das in einem aufwendigen Prozeß auf die Gläser der Linsen und Prismen aufgedampft wird.
Das Resultat sind hellere Bilder, besserer Kontrast und höheres Auflösungsvermögen. Sehfeld eines Fernglases Alle Bresser Ferngläser besitzen bereits die Standard-Vergütung; die Bresser Everest, Condor und Montana Ferngläser besitzen ein qualitativ sehr hochwertiges Multicoating, und die Bresser Hunter und andere Modelle verfügen über die hochentwickelte und extrem robuste Multivergütung. Vergütung “Coating” eines Fernglases
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Was bedeutet 9 x 63 bei einem Fernglas?
Beispiele – Abb.2: Austrittspupillen eines Fernrohrs (links) und eines Nachtglases. Das 25×30-Fernrohr links in Abbildung 2 ist für Tageslicht optimiert, denn die Austrittspupille ist kleiner als 2 mm. Es hat zwar eine große Dämmerungszahl von 27, bildet aber wegen der kleinen Austrittspupille die Umgebung dunkler ab als ohne Hilfsmittel.
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Wie viel kostet ein gutes Fernglas?
Wie viel kostet ein gutes Fernglas? – Ein gutes Fernglas kann gut 500 Euro oder mehr kosten. Diese haben aber auch einiges zu bieten, sind bestenfalls nicht mit Schadstoffen belastet und haben starke optischen Eigenschaften.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Feldstecher und einem Fernglas?
Ferngläser für die Beobachtung von Gegenständen unserer Umgebung werden auch als Feldstecher bezeichnet. Sie bestehen wie ein astronomisches Fernrohr aus Objektiv und Okular und sind in der Regel für das Sehen mit beiden Augen ausgelegt.
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Was bedeutet Sehfeld auf 1000 m?
Ein wichtiger Faktor beim Vergleichen unterschiedlicher Ferngläser – Das „Sehfeld” kennzeichnet den Bereich, der auf einen Blick erfasst wird – ohne das Glas zu schwenken. Richtet man das Glas auf einen Waldrand in 1000 m Entfernung und überblickt dort eine Breite von 120 m, besitzt das Fernglas ein Sehfeld von „120 m auf 1000 m”. Die Größe des Sehfeldes gibt an, wie viele Meter Geländebreite auf 1000 m durch das Fernglas gesehen werden. Teilweise wird auch der „Sehwinkel” oder „objektiver Sehwinkel” angegeben, der z.B.6° betragen kann. Sehfeld und Sehwinkel lassen sich näherungsweise leicht umrechnen: Das Sehfeld hängt von der Vergrößerung ab, kleine Vergrößerungen haben grundsätzlich ein größeres Sehfeld als hohe Vergrößerungen. Beim Vergleichen unterschiedlicher Ferngläser dürfen daher nur solche mit gleicher Vergrößerung gegenübergestellt werden.
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Welches Fernglas kann man ein Flugzeug gut sehen?
Visionary Klassisches Fernglas, 20 x 60, ideal fÃŒr Flugzeug-Beobachtung und Astronomie, Lieferung mit Tasche und Gurt, sehr leistungsstark, auÃergewöhnlicher Wert: Amazon.de: Elektronik & Foto Keine Abbildung vorhanden fÃŒr Farbe:
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: Visionary Klassisches Fernglas, 20 x 60, ideal fÃŒr Flugzeug-Beobachtung und Astronomie, Lieferung mit Tasche und Gurt, sehr leistungsstark, auÃergewöhnlicher Wert: Amazon.de: Elektronik & Foto
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Wie wähle ich ein Fernglas aus?
Kaufe Dein Fernglas beim Experten Knivesandtools – Dies waren die wichtigsten Tipps, auf die Du beim Kauf eines Fernglases achten solltest. Fällt es Dir immer noch schwer, sich zu entscheiden? Schaue Dir dann alle Ferngläser auf unserer Website an oder lese die Kaufberatung,
- Zur Auswahl von Ferngläsern.
- Es kann auch hilfreich sein, Testberichte über Ferngläser zu lesen und/oder die Ferngläser selbst zu testen.
- So kannst Du Dich selbst von den Abmessungen, dem Gewicht und den Einstellmöglichkeiten überzeugen.
- Bei Knivesandtools hast Du eine 30-tägige Bedenkzeit, sodass Du Dein Fernglas in aller Ruhe zu Hause ausprobieren kannst.
Gerne zeigen wir Dir auch die verschiedenen Modelle in unserem Showroom, Wir beraten Dich gerne beim Kauf.
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Welches Fernglas 8x oder 10x?
Welche Vergrößerung sollte ich wählen? – Bei einem 8×34 Fernglas wie das Wanderfernglas ist die Vergrößerung also 8-fach. Dieses wird mit der Zahl vor dem x anzeigt. Umso größer die Vergrößerung ist, desto näher kommen Sie Ihrem Objekt. Gerade im Gebirge kann es also helfen eine 10x Vergrößerung bei einem Fernglas zu wählen.
Damit überbrücken Sie die langen Distanzen vom Berg bis ins Tal ohne Probleme. Mit der Vergrößerung büßt man aber immer etwas Sehfeld ein. Mit einem 8x sieht man daher breiter als mit einem 10x. Will man daher mehr Fläche auf einem Blick sehen, empfehlen wir eine 8-fache Vergrößerung. Wenn Sie die Objekte nah sehen wollen, greifen Sie gerne zu einem Fernglas mit 10-facher Vergrößerung.
Wir empfehlen eine nicht zu hohe Vergrößerung. Mit einer Vergrößerung von 12x oder 16x schauen Sie auf ein kleineres Sehfeld und zum anderen wird es schwer das Bild in der Hand ruhig zu halten. Denn ein Stativ will ja keiner zusätzlich transportieren. Eine Vergrößerung von 8-fach oder 10-fach ist für ein Fernglas während der Wanderung optimal.
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Welches Fernglas hat die deutsche Bundeswehr?
Welche Ferngläser werden von der Bundeswehr benutzt? – Bei der deutschen und auch bei der amerikanischen Armee kommen häufig zwei weltbekannte Hersteller vor. Das wären einmal Zeiss, dessen Name nahezu überall zu finden ist, sobald es um die verschiedensten optischen Geräte geht.
- Zeiss zeichnet sich vor allem durch absolute Spitzenoptik aus, so zählen sogar die Ferngläser aus Zeiss Spitzenklasse zu den besten Ferngläsern überhaupt.
- Ein weiterer bekannter Hersteller für Militär Ferngläser wäre Steiner.
- Steiner zeichnet sich ebenso mit hervorragender Qualität, einer breiten Produktpalette und guten Preis aus.
Beide Hersteller profitieren mit Qualität made in Germany. Sehr beliebt sind die Zeiss Ferngläser die noch unter dem Namen „Hensoldt” hervorgehen. Hensoldt war früher ein multinationaler Rüstungskonzern, dessen Gründer als Vorreiter von Optiken in Deutschland gilt.
Hensoldt Zeiss Fero D16 8×30 Hensolt Zeiss Fero D18 7×50 Hensoldt Zeiss Fero D19 10×50 Steiner Military Observer 7×50 R Steiner M22 7×50 Steiner LRF 1700 8×30 / 10×30
Kann man durch ein Fernglas fotografieren?
H 6022128 andy + Fernglas = iPhone Digiscoping – Zum Glück gibt eine noch eine recht preiswerte Lösung zu Fotos von weit entfernen Motiven zu kommen. Mit einem Handy und einem Fernglas kannst Du Aufnahmen per iPhone Digiscoping machen. Ferngläser besitzen zumeist eine Vergrößerung von 8 oder 10fach.
Teleskope sogar Vergrößerungen von 20 bis 60fach. Beides ist aber nicht nur zum Beobachten geeignet, sondern kann auch für die Fotografie genutzt werden. Für den Preis eines wirklich hochwertigem Teleobjektivs kann man einen preiswerten Kleinwagen erstehen. Mit dem sogenannten Digiscopig ist uns nun eine moderne Möglichkeit gegeben recht einfach und preiswert weit entfernte Motive abzubilden.
Ein hochwertiges Fernglas in Verbindung mit einem modernen Smartphone und ein passender Adapter und schon wird aus dem Smartphone eine Kamera mit Supertele. Doch auch Smartphone-Bilder sind nicht für unbegrenzte Vergrößerungen geeignet. Die folgenden Beispielfotos sind mit SWAROVSKI Ferngläsern und einem iPHONE entstanden. Alle sind mit dieser recht kompakten und preiswerten Kombination entstanden. Das Fotografieren mit Kamera und Spektiven bzw. Teleskop wird in einem weiteren Beitrag besprochen.
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Was ist das teuerste Fernglas?
Preise – Als Premium Anbieter sind bei Zeiss Ferngläsern preislich nach oben kaum Grenzen gesetzt. Das teuerste Modell Zeiss Bildstabilisiertes Fernglas Spezial 20×60 S kostet 4755 Euro. Das günstigste Modell ist das Einsteiger Fernglas Zeiss Fernglas Conquest Compact 8×20 T.
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Welches Fernglas ist besser 10×50 oder 12×50?
welches 12×50? oder doch lieber ein 10×50? Hallo “surfacewatcher”, 12fach Gläser sind leider nicht gerade häufug und, wie die Preise bei den “Topherstellern” zeigen, entweder schwieriger zu bauen oder halt einfach nicht sehr gängig. Ein absolut klarer Fall wäre bei höherem Einstiegsniveau das Nikon SE 12×50 (z.B.
- Bei derzeit für 700€), das eines der besten Ferngläser überhaupt sein soll (mal hier im Forum die Testergebnisse von Holger Merlitz angucken).
- Bei dem von Dir angestrebten Preisniveau um 150€ wäre wohl das Nikon EX für ca.180€ bei dnet24 mal anzuschauen (kannst woanders auch fast 100€ mehr bezahlen), da gute Okulare bei hohen Vergrößerungen sehr wichtig sind und die EX Serie bessere haben soll als die “einfachen” Action.
Soligor würde ich Dir aus allgemeinen Erfahrungen nicht empfehlen – da habe ich bei Ferngläsern schon durch recht miese geguckt (kenne aber das angegebene Glas nicht selbst). Pentax hat mit fast 300€ das WP II als sicher optisch sehr gutes Porro und wasserdicht, aber halt leider den “firmenspezifischen Tunnelblick”.
Insgesamt ist 12×50 gegenüber 10×50 (die viel verbreiteter und daher auch im allgemeinen wohl preiswerter sind) aus meiner Sicht kein “Durchbruch”, schau ruhig auch mal durch 15-16fach Gläser (z.B. die 16×50 Nikon Action und EX), wenn Du wirklich Vergrößerung brauchst! Und kauf nichts ohne Rückgaberecht (Internet-Kauf) oder (besser) ohne vorher mal durchzugucken! Gruß Re: welches 12×50? oder doch lieber ein 10×50 hallo, also ohne stativ geht bei 12x eigentlich nichts (außer liegend oder sitzend aufgestützt)-deshalb muss du noch ein paar euros dafür einplanen.
ich selbst konnte mal durch ein nobilem spezial 12x durchsehen – schöne vergrößerung, aber freihand nicht zu empfehlen. ich habe ein czj dekaris (10×50) und kann es gerade so noch freihand nutzen. cs jochen : welches 12×50? oder doch lieber ein 10×50?
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Welches Fernglas ist besser 7×50 oder 10×50?
Welche Fernglasgrösse – Astrotreff – Die Astronomie und Raumfahrt Community
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- Welche Fernglasgrösse ist als “Zubehör” für die Beobachtung geeignet.
- Es geht um Übersicht des Sternhimmels von Hand ohne Stativ und nicht zu schwer.
- 8×30 oder 7×50 ?
- Ist die bessere Vergrösserung oder die grössere Öffnung geeigneter.
- 10×50 ist mir schon zu gross und schwer.
- Gruss Konrad
- Hallo, beide Gläser gehen schon ganz gut,wobei das 7×50 mehr Licht sammelt. Ein 10×50 ist nicht schwerer und größer, als ein 7×50. Allerdings merkt man beim zehnfachen Glas schon mehr das Zittern bei freihändiger Beobachtung. Ich bevorzuge trotzdem ein 10×50. Die höhere Vergrößerung zeigt doch einiges mehr. Aber am besten selbst vergleichen.
Gruß Armin
- Hab in den Kleinanzeigen einige bald 50 Jahr alte Zeiss und Swarovski 7×50 Ferngläser gefunden, die in etwa so viel kosten, wie ein nagelneuer Stickstoff gefüllter ED APO 7×50 aus Fernost.
- Geh ich richtig in der Annahme, dass ich mit dem China APO besser sehe, als mit den 50 Jahre alten Edelmarkengläsern?
- Braucht es für 7×50 überhaupt schon ein APO ?
- Hatte ich auch mal gemacht und gleich wieder weiter verkauft, denn ein gutes 10×50 zeigt deutlich mehr und ist besser als eines aus den 60er Jahren.
- Vorallem beim Einblick und das ist sehr wichtig, sind die neueren einfach besser und haben auch eine bessere Vergütung.
- Gruß und csLothar
- 14″ f/4,5 Martini Dobson
- Okulare: 8mm Ethos, 4,5mm Morpheus, 12,5mm Morpheus
- Selbst wenn die eigene Pupille die 7mm schafft bleibt auch immer noch die Frage ob Astigmatismus vorhanden ist !
- Meiner Ansicht nach reichen 5 mm AP in der Regel aus – selbst unter dunkelstem Namibiahimmelempfand ich diese als völlig ausreichend
- Ein 8×44 oder 10×44 wären hier meine Favoriten
- GrüsseSwen
- 14″ f/4,5 Martini Dobson
- Okulare: 8mm Ethos, 4,5mm Morpheus, 12,5mm Morpheus
: Welche Fernglasgrösse – Astrotreff – Die Astronomie und Raumfahrt Community
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Was ist besser 8×42 oder 10×42?
Diese Frage wird uns oft gestellt. Man denkt oft, dass Ferngläser mit höherer Vergrößerung besser sind, aber eine 8x Vergrößerung hat sicher auch Vorteile. Die Überlegungen:
10×42-Ferngläser haben eine etwas stärkere Vergrößerung als 8×42-Ferngläser. Die Unterschiede sind allerdings nicht so groß. Der Nachteil einer höheren Vergrößerung ist, dass auch kleine Bewegungen verstärkt werden. Eine Vergrößerung von 8×42 wird daher etwas ruhiger aussehen. Das obige Bild zeigt den Unterschied. Das linke Bild zeigt die 8x Vergrößerung. Das rechte Bild zeigt die 10x Vergrößerung. Das Sehfeld von 8×42-Ferngläsern ist größer als das von 10×42-Ferngläsern. Sie können dies an der Anzahl der Meter Breite auf 1000 Metern erkennen. Ein größeres Sichtfeld erleichtert es, bewegende Objekte im Blick zu behalten.8×42-Ferngläser haben eine größere Austrittspupille als 10×42-Ferngläser. Das macht es einfacher, mit diesem Fernglas ein gut passendes Bild zu erhalten.Bei demselben Fernglasmodell haben 8×42-Ferngläser ein helleres Bild als 10×42-Ferngläser. Bei anderen Modellen ist dies nicht unbedingt der Fall. Siehe unsere Erklärung zu Ferngläsern.
Es kommt ein bisschen auf die Situation an, aber im Allgemeinen bevorzugen wir die 8×42 vor der 10×42.8×42-Ferngläser sind ruhiger zu benutzen und geben einen besseren Überblick. Außerdem ist das Bild etwas klarer. Wenn Vibrationen keine Rolle spielen und die Lichtverhältnisse günstig sind, ist auch ein 10×42 eine ausgezeichnete Wahl.
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Was ist besser 8×40 oder 10×50?
Fernglas: 8×40 oder 10×40? Hallo Allerseits! Ich denke daran, mir ein Fernglas so für Reisen zuzulegen. Dachte da eigentlich an sowas wie 7-8×40-42, auch wegen gewicht und ruig halten. Einsatbereich: vorwiegend Astronomie, auch etwas Natur, freihändig.
Wollte nicht zu große Vergrößerung wegen freihändig beobachten und Sehfeld Ich habe aber hier im Forum gesehen, daß doch viele sowas wie 10×42 einsetzen. Wie sind da die Erfahrungen von Euch: was benutzt Ihr lieber? Habe selber ein altes 10×50, was ich auch freihändig benutze, die Frage ist aber: KANN ich das überhaupt? Gibt es irgendwelche einfache Kriterien/test, um festzustellen, welche Vergrößerung man noch halten kann? Danke für Eure Antworten.
Und dann noch: falls doch 10x: dannn nicht sowieso besser wieder ein 10×50? Heinz Hallo, falls Du ein Dachkant kaufen möchtest, würde ich Dir zum 8×40(-43) raten. Ich habe mir für den gleichen Einsatzzweck ein Pentax DCF-ED 8×43 gekauft und bin hochzufrieden damit.
Das 10×43 hatte ich vor dem Kauf getestet, aber das Bild war mir zu unruhig. Eigentlich war dieses Glas als Ergänzung zu meinem Porro 10×50 gedacht, aber von dem habe ich mich zwischenzeitlich getrennt, da es nur noch im Schrank lag (da viel größer und schwerer und mit Einzelokularverstellung). Erwähnt sei noch, dass meiner Ansicht nach ein Porroprismenglas mit 10×50 gerade noch freihändig geht, ein Dachkant aber nicht mehr.
Das 10×50 zeigt astronomisch etwas mehr, aber der Unterschied ist nicht groß. Grüße Klaus 8×40! Nicht so eine starke Vergrößerung für den Freihandbetrieb. Das zeigt am Ende mehr, auch bei terrestrischen Beobachtungen. Habe selber ein altes 10×50, was ich auch freihändig benutze, die Frage ist aber: KANN ich das überhaupt? Gibt es irgendwelche einfache Kriterien/test, um festzustellen, welche Vergrößerung man noch halten kann? Hallo Heinz, das ist doch ganz eine Frage deiner Ansprüche.
- Um frei und unbeschwert durch die Milchstrasse zu schweifen kommt es dir auf ein bischen Wackeln vielleicht nicht so an, als wenn du versuchst, mit deinem Fernglas Doppelsterne aufzulösen.
- Ich setze selbst mein 7×50 gerne mal auf’s Stativ und erfreue mich an dem dann spürbar ruhigeren Anblick.
- Wenn dich bei deinem alten 10×50 die Unruhe nicht stört, dann hast du entweder eine sehr ruhige Hand oder bist diesbezüglich eben nicht so empfindlich.
Ein 8×40 dürfte für dich aber sicher eine gute Wahl sein, gerade auch in Hinblick auf Naturbeobachtung und Vielseitigkeit. Viele Grüße Stephan Hallo Heinz, in der Seefahrt werden Ferngläser max 7×50 empfohlen. (um Details auch noch bei Seegang zu erkennen) Dieses Glas ist relativ unempfindlich in punkto zittern(7X) Die Öffnung (50mm) bringt mehr Licht.
Ich benutze ein Steiner 7×50 zum spechteln und bin sehr zufrieden damit.Auch andere Sternfreunde die durch dieses Glas beobachteten waren von diesem Glas überzeugt. Gruß wspeer Hallo Heinz, die üblichen 7×50 werden als Porrogläser gebaut und sind recht groß und schwer. Für die Reise würde ich Dir unbedingt ein Dachkant empfehlen! Gruß Klaus Hallo an Alle.
Vielen Dank für die Infos. Es wird wohl auf ein 8×40 Dachkant hinauslaufen. Gruß Heinz : Fernglas: 8×40 oder 10×40?
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