Şekerler, kekler ve tatlılar Bedeutet Was Bedeutet Cl Beim Ram?

Was Bedeutet Cl Beim Ram?

Was Bedeutet Cl Beim Ram

Was bedeutet CL bei RAM?

Ist eine niedrige CL besser für die Leistung des Speichermoduls? Erfahren Sie, wie Sie die Latenzzeit des Gedächtnisses mithilfe von Frequenz und CL einfach berechnen können Wenn es um die Leistung des Speichers geht, fallen einem direkt die „Lesegeschwindigkeit” und die „Latenz” des Speichermoduls ein. Was Bedeutet Cl Beim Ram

Taktrate: Der Wert gibt an, wie oft die Daten pro Sekunde übertragen werden können. Daher ist die Übertragung umso effizienter, je größer der Wert ist, dh je höher die Anzahl der Übertragungen pro Sekunde ist. Timing: Der Wert stellt die Zeit dar, die das Speichermodul benötigt, um die Daten nach Erhalt des Befehls zu übertragen. Je kleiner der Wert, desto kürzer der Zeitaufwand und desto schneller können die Daten übertragen werden.

Was Bedeutet Cl Beim Ram Daher kann die Leistung von Speicher nicht durch einen einzigen Wert bestimmt werden, die Taktrate und das Timing sind eng miteinander verbunden. Das Timing wird normalerweise als 4 Werte ausgedrückt, z.B. CL40-40-40-80. Die Werte stellen der Reihe nach dar: CAS-Latenz (CL), Verzögerung von Zeilenadresse zu Spaltenadresse (tRCD), Zeilenvorladezeit (tRP), Zeilenaktivzeit (tRAS).

Sie müssen sich nur daran erinnern, dass der häufigste Wert, den wir verwenden, die CAS-Latenz ist, die häufig gehört wird CL, und die meisten anderen Timing-Werte haben mehr Einfluss auf professionelle Übertakter. Konzentrieren wir uns heute auf die Auswirkung von CL und Taktrate auf die Speicherleistung.

Ich werde mehr über die Terminologie erklären, wenn wir das nächste Mal die Gelegenheit haben. Was Bedeutet Cl Beim Ram 1. Was ist CAS-Latenz? CL: Abkürzung für CAS-Latenz, bezieht sich darauf, wie lange der Computer warten muss, bevor er tatsächlich mit dem Lesen von Daten aus dem Speicher beginnen kann. Daher bedeutet für zwei Speichermodule mit der gleichen Frequenz ein höherer CL eine längere Verzögerungszeit.

Es ist erwähnenswert, dass die Einheit von CL nicht Minuten oder Sekunden ist, sondern Taktzyklen darstellt, was eine Variable in der Formel zur Berechnung der Speicherverzögerungszeit ist. Nimmt man die Spezifikation von T-FORCE DELTA RGB DDR5 als Beispiel, beträgt die Gesamtzahl der Taktzyklen von DDR5-6000 CL38 38.

Geht Ihnen nach dem Lesen des Obigen Text der Speicher im Kopf aus? Keine Sorge, ich zeige Ihnen anhand der DRAM-Spezifikationstabelle, wie Sie die Latenz des Speichermoduls in Sekundenschnelle mit einem Taschenrechner ermitteln! Was Bedeutet Cl Beim Ram 2. Berechnung der Speicherlatenz? Die Einheit der Latenzzeit wird in Nanosekunden (ns) ausgedrückt, und die Formel lautet wie folgt: Was Bedeutet Cl Beim Ram

Gemäß der obigen Formel geben wir Ihnen zwei Beispiele, um es Ihnen zu erklären: Bei gleicher Frequenz die Wirkung unterschiedlicher CLs auf die Latenzzeit.Berechnung basierend auf den beiden Spezifikationen von T-FORCE DELTA RGB DDR5-6000 CL30 und T-FORCE DELTA RGB DDR5-6000 CL38 T-FORCE DELTA RGB DDR5-6000 CL30Latency time (ns) = 30 x ≒ 9.99 nsT-FORCE DELTA RGB DDR5-6000 CL38Latency time (ns) = 38 x ≒ 12.66 ns Bei gleicher Speicherfrequenz gilt: Je niedriger der CL, desto kürzer die Latenzzeit und desto weniger Zeit muss der Computer auf das Lesen der Speicherdaten warten, was bedeutet, dass die Leistung besser ist. Bei gleichem CL die Auswirkung unterschiedlicher Frequenzen auf die Latenzzeit.Berechnung basierend auf den beiden Spezifikationen von T-FORCE DELTA RGB DDR5-5600 CL40 und T-FORCE DELTA RGB DDR5-6400 CL40 T-FORCE DELTA RGB DDR5-5600 CL40Latency time (ns) = 40 x ≒ 14.29 nsT-FORCE DELTA RGB DDR5-6400 CL40Latency time (ns) = 40 x = 12.5 ns Wenn die Speicher-CL gleich ist, je höher die Frequenz, desto kürzer die Latenzzeit und desto kürzer die Zeit, die der Computer warten muss, um die Speicherdaten zu lesen, was bedeutet, dass die Leistung besser ist.※Die nach obiger Formel berechnete Latenzzeit ist ein theoretischer Wert ※

Was Bedeutet Cl Beim Ram 3. Je niedriger CL, desto besser? Kehren wir nach der kniffligen Berechnung zum Titel dieses Artikels zurück. Ist eine niedrige CL besser für der Leistung des Speichermoduls? Ich denke, es gibt keine absolute Antwort! Wie wir eingangs gesagt haben, wird die Leistung des Speichers auch von der Taktrate und dem Timing beeinflusst, sodass die CL im Speicher nicht verwendet werden kann, um die Leistung des Speichers allein zu definieren.4.

Wie man einen geeigneten Speicher auswählt? Beim Arbeitsspeicher kaufen sollte man auf Faktoren wie Kapazität, Taktrate, CL etc. achten. Das wichtigste ist die Kompatibilität zu Mainboard und CPU. Ich schlage vor, dass Sie zuerst die Größe des Speichers und die Frequenz festlegen und dann die Größe des CL auswählen.

Normalerweise ist der Preis höher, wenn die Leistung des Speichermoduls besser ist. Wenn Sie sich für die Speicherspezifikation entschieden haben, denken Sie daran, sicherzustellen, dass sie mit Ihrem Motherboard oder Ihrer CPU kompatibel ist! Die Kompatibilität der Speichermodule von TEAMGROUP kann auf der Seite „” von TEAMGROUP bestätigt werden. Was Bedeutet Cl Beim Ram Was Bedeutet Cl Beim Ram Wenn Sie Ihre eigenen Computerteile auswählen und aufrüsten möchten und Spaß daran haben, Ihren eigenen Computer zu installieren, aber nicht sicher sind, ob die Spezifikationen die neuen 3A-Spiele unterstützen, können Sie auf der -Website nachschlagen. Was Bedeutet Cl Beim Ram Wenn Sie wissen möchten, ob Speicher mit unterschiedlichen Frequenzen und Kapazitäten die FPS des Spiels beeinflussen, habe ich unten Links für Sie zusammengestellt, schauen Sie es sich an!

Beeinflusst die Speicherfrequenz die FPS des Spiels? 3 Spiele getestet (Teil I)

Beeinflusst die Speicherfrequenz die FPS des Spiels? 3 Spiele getestet (Teil Zwei)

Beeinflusst die Speicherfrequenz die FPS des Spiels? 4 Spiele getestet

: Ist eine niedrige CL besser für die Leistung des Speichermoduls? Erfahren Sie, wie Sie die Latenzzeit des Gedächtnisses mithilfe von Frequenz und CL einfach berechnen können
Vollständige Antwort anzeigen

Ist CL bei RAM wichtig?

Definition – Die Column Address Strobe Latency (CL) misst die Verzögerung zwischen der Adressierung (Adressierung einer Spalte) in einem DRAM -Baustein und der Bereitstellung der an dieser Adresse gespeicherten Daten. Gemessen werden die erforderlichen Taktzyklen,

Die benötigte Zeit ergibt sich aus der Dauer eines Taktzyklus mal die Anzahl der benötigten Taktzyklen. Die CL gibt an, wie viele Taktzyklen der Speicherbaustein benötigt, um die während des CAS gelieferten Daten zu verarbeiten, bevor er weitere Befehle entgegennehmen, bzw. das Ergebnis mitteilen kann.

Je höher der CL-Wert, desto mehr Taktzyklen werden für die Verarbeitung benötigt, womit auch die davon abhängende Verzögerung größer wird; je niedriger der Wert, desto schneller ist der Speicher-Riegel. Die beschleunigende Wirkung von geringeren CL-Timings wird jedoch gewöhnlich überschätzt.

  1. Sie liegt im Allgemeinen unter 5 % und gilt damit als für den Anwender nicht wahrnehmbar.
  2. Trotzdem sind viele Kunden bereit, für derartige Module Aufpreise zu bezahlen.
  3. Die enttäuschende Beschleunigungswirkung lässt sich hauptsächlich durch die immer wirksameren und größeren Caches auf den Prozessoren erklären, die bereits ca.90–95 % aller Zugriffe abfangen.

Außerdem ist zu beachten, dass es auch andere Latenzen gibt, die einen Einfluss auf die Performance haben. Neben CL werden bei Speicherriegeln häufig auch noch die Angaben tRCD, tRP und manchmal auch noch tRAS gemacht, z.B. in der Form CL17-17-17,
Vollständige Antwort anzeigen

Was bedeutet CL 16 bei RAM?

Vom getimten Hertz – Die RAM-Frequenz wird in Megatransfers pro Sekunde (MT/s) gemessen. Bei den Memory Timings sind’s hingegen reine Transfer. Um diese Transfers in Zeitmasse umzuwandeln, musst du die MT/s des RAM kennen. Bei RAM mit 3200 MT/s sind’s 3 200 000 000 Transfers pro Sekunde.

  • Die benötigte Zeit, um einen Transfer zu beenden, sollte demnach 1/3 200 000 000 Sekunden betragen.
  • Modernes RAM ist jedoch DDR (double data rate).
  • Das heisst, Daten werden auf dem steigenden und dem fallenden Ende jedes Transfers übertragen.
  • Die angegebenen MT/s sind doppelt so gross, wie die tatsächliche I/O-Taktfrequenz.

Die Transferzeit (Clock Cycle Time) – also die benötigte Zeit, um einen Transfer zu beenden – des RAMs mit 3200 MT/s beträgt 1/(3 200 000 000/2) Sekunden oder 0.625 Nanosekunden. Jetzt kommen die Timings hinzu. Hat das RAM eine CAS Latenz (kurz: CL) von 16 Transfers, bedeutet das, dass die Latenz in Sekunden 16*1/(3 200 000 000/2), also 10 Nanosekunden, entspricht.
Vollständige Antwort anzeigen

Was ist besser CL 16 oder CL 18?

Welcher ist besser für Gaming? – Wenn Sie einen Gaming-PC zusammenstellen, kann ein RAM mit einer CL16-Latenz Vorteile gegenüber einem CL18-RAM bieten. Dies liegt daran, dass die Latenzzeit eine wichtige Rolle bei der Leistung von Spielen spielt. Eine schnellere Latenzzeit kann dazu beitragen, dass Spiele schneller laden und schneller reagieren.
Vollständige Antwort anzeigen

Welche CL bei DDR5?

3. Langsamere Timings mit DDR5 – Nach zwei Punkten, die auf das Konto von DDR5 einzahlten, wird es nun auch Zeit für ein Pro-Argument für DDR4. Das findet sich beim Timing der RAM-Riegel, auch CL-Wert genannt. Der CL-Wert gibt an, wie viele Taktzyklen das RAM-Kit braucht, um den Speicherbereich zu addressieren.

  1. Je niedriger der CL-Wert, desto geringer also die Latenz eures RAM-Riegels.
  2. Und während bei DDR4 ein CL-Wert von 16 üblich ist, bieten die meisten DDR5-Kits einen CL-Wert von 40.
  3. Die Latenzunterschiede bewegen sich allerdings in der Praxis im Nanosekunden-Bereich, weshalb Timings auf die Performance eine geringere Auswirkung haben als Speichergröße oder Taktrate.

Außerdem sind hier künftig noch Fortschritte bei den DDR5-Werten zu erwarten. Eine ausführlichere Erklärung zu CL-Werten findet ihr in unserem Plus-Artikel zum PC-Selbstbau, Was bringt DDR5 Spielern in der Praxis? Wie viel ihr von den höheren Bandbreiten, größeren Speichern und langsameren Timings in der Praxis merkt, hat mein Kollege Nils bereits vor rund zehn Monaten ausführlich getestet.
Vollständige Antwort anzeigen

Welche RAM Latenz ist besser?

Der Begriff Allgemein betrachtet, handelt es sich bei der Latenz um die Zeit, die zwischen dem Auftreten eines bestimmten Ereignisses sowie dem Eintreffen eines erwarteten Folgeereignisses vergeht. In der Telekommunikation steht der Begriff „Latenzzeit” für die Zeit, die ein Datenpaket von seinem Ausgangspunkt bis zum Ziel benötigt. Je nach Kontext kann der Begriff unterschiedlich definiert werden. ” href=”https://blog.mindfactory.de/glossar/latenz/”>Latenz wird im Zusammenhang mit Arbeitsspeichern häufig synonym zur CAS- Allgemein betrachtet, handelt es sich bei der Latenz um die Zeit, die zwischen dem Auftreten eines bestimmten Ereignisses sowie dem Eintreffen eines erwarteten Folgeereignisses vergeht. In der Telekommunikation steht der Begriff „Latenzzeit” für die Zeit, die ein Datenpaket von seinem Ausgangspunkt bis zum Ziel benötigt. Je nach Kontext kann der Begriff unterschiedlich definiert werden. ” href=”https://blog.mindfactory.de/glossar/latenz/”>Latenz (engl. Column Address Strobe Latency ) verwendet. Diese bezeichnet die Zeit, die vom RAM benötigt wird, um auf eine Datenanfrage der CPU zu antworten und die Bearbeitung derselben abzuschließen. Der CL-Wert gibt wiederum an, wie viele Taktzyklen dieser Vorgang dauert. Neben dem CL-Wert gibt es jedoch noch eine Reihe weiterer RAM-Latenzen, die auch als Timings bezeichnet werden. Dazu gehören Row Column Delay (tRCD), Row Precharge Time (tRP) und Row Active Time (tRAS), Auch die anderen RAM-Latenzen werden in Taktzyklen gemessen. Welche Latenzzeiten ein Arbeitsspeicher-Modul hat, wird in einer typischen Reihenfolge angegeben: 16-18-18-38. Die erste Zahl der Reihe ist der CL-Wert, Auf diesen folgen der tRCD-Wert, der tRP-Wert und der tRAS-Wert, Letzterer hat für die aktuell gebräuchlichen RAM-Generationen (DDR4 und DDR5) jedoch keine Aussagekraft mehr. Allgemein lässt sich sagen: Je niedriger die Latenzen, desto schneller ist der Arbeitsspeicher. Aufgrund der mit jeder neuen RAM-Generation steigenden Taktraten büßen die Latenzzeiten jedoch an Bedeutung ein. Tipp: Du willst mehr über die einzelnen RAM-Timings erfahren? Dann informiere Dich in unserem FAQ-Beitrag zum Thema,
Vollständige Antwort anzeigen

Wie viel FPS bringt RAM?

32GB – 32GB RAM ist unter Gamern immer beliebter, und die Erhöhung der FPS von 16GB dürfte ein Hauptgrund sein. Mit 32GB kann man ein grafisch verbessertes Gameplay genießen, während im Hintergrund immer noch andere Anwendungen ausgeführt werden können, wie z.B.

Spiel FPS
World of Warcraft: 103 FPS
Call of Duty Warzone: 81 FPS
Apex Legends: 143 FPS
Fortnite: 115 FPS

Vollständige Antwort anzeigen

Was ist besser hohe oder niedrige Latenz?

Wahrheit –

Halbleiteringenieure wissen, dass CAS-Latenzen ein ungenauer Leistungsindikator sind. Die Latenz wird am besten als Kombination aus Geschwindigkeit und CAS-Latenz in Nanosekunden gemessen. Sowohl höhere Geschwindigkeiten als auch geringere Latenzen führen zu einer besseren Systemleistung.

Beispiel: Da die Latenz in Nanosekunden für DDR4-2400 CL17 und DDR4-2666 CL19 ungefähr gleich ist, bietet das schnellere DDR4-2666 RAM eine bessere Leistung Beispiel: Wenn der Geschwindigkeitsindex eines Standardmoduls und eines Gaming-Moduls gleich (z.B. DDR4-2666), die CAS-Latenzen jedoch unterschiedlich sind (z.B. CL16 vs. CL19), bietet die geringere CAS-Latenz eine bessere Leistung.

Der Unterschied zwischen der wahrgenommenen und der tatsächlichen Latenz besteht im Grunde darin, wie die Latenz definiert und gemessen wird.
Vollständige Antwort anzeigen

Wie viel RAM zum Zocken?

Wie viel RAM benötige ich für Gaming? – Je nachdem. Planen Sie, Spiele in gezielten Sitzungen zu spielen, oder führen Sie eher Streaming und Multitasking durch? Für das Spielen von AAA-Titeln wird 8 GB als Grundvoraussetzung angesehen. Allerdings steigen die Anforderungen an den RAM.

  • Red Dead Redemption 2 beispielsweise empfiehlt 12 GB RAM für eine optimale Leistung, während Half-Life: Alyx 12 GB als Mindestanforderung angibt.
  • Wenn Sie also genügend Spielraum wünschen, um auch in Zukunft Neuerscheinungen zu spielen, werden 16 GB RAM empfohlen.
  • Wenn Sie mehr als nur Gaming möchten, ziehen Sie 32 GB in Erwägung.

Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, Live-Streaming zu betreiben, Gruppen-Chats auf Discord abzuhalten und YouTube oder Twitch im Hintergrund laufen zu lassen. Wenn Sie das Budget haben und mehr RAM benötigen (für 3D-Modellierung oder andere professionelle Anwendungen), unterstützen Windows 10 Home und die neuesten Intel® Core™ i9-Prozessoren bis zu 128 GB.
Vollständige Antwort anzeigen

Ist C16 oder c18 besser?

#1

Hello Ich würde mir gerne neuen RAM kaufen und bin jetzt bei zwei Produkten gelandet die einen relativ hohen Preisunterschied aufweisen wobei der einige unterschied den ich feststellen kann der ist das der eine CL 16 und der andere CL 18 hat. Was bedeutet das? Und welchen soll ich nehmen? Prozessor ist ein ryzen 5 3600X auf einem Msi b450 pro carbon Die genannten RAM sticks sind : Dange

#2

Das CL sind die Timings. Klar ist CL16 besser als CL18. Die Frage ist ob du das Geld ausgeben willst. Also du kannst dir das so vorstellen, dass Ram 3000mhz Cl14 gleich gut ist wie 3200mhz Cl16. Wie es ganz genau mit den Leistungsunterschieden aussieht kann ich dir nicht sagen.

#3

Die tatsächliche Geschwindigkeit des Rams (effektive Latenz) ist immer ein Zusammenspiel aus Takt (in MHz) und Anzahl benötigter Taktzyklen um eine Arbeitsanweisung zu erledigen (CL). Daher ist DDR4-3600 CL18 genau so schnell wie DDR4-3200 CL16. Letzterer ist aber etwas günstiger.

  1. In der Theorie gibt es da noch ein paar andere Unterschiede neben der effektiven Latenz, aber als Anwender, besonders im Gamingbereich, merkst du da keinen Unterschied.
  2. DDR4-3200 CL16 mit RGB kannst du schon viel günstiger haben: Wenn es doch etwas schneller sein soll, dann geht das auch günstiger als mit dem von dir verlinkten Kit: Das von dir verlinkte Kit ist btw.

nur so teuer, weil da Samsung B-Dies verbaut sind. Die sind dafür bekannt sich sehr gut übertakten zu lassen, sodass du bei dem Kit wahrscheinlich entweder (je nach Mainboard) Ram Geschwindigkeiten jenseits der 4000 MHz erreichen könntest oder aber die Latenz durch Optimierung der Timings verbessern könntest.

#4

Es ist schon erlaubt in alten Threads seine Frage zu stellen, aber es ist nicht immer sinnvoll. Hier wurde genau die selbe Frage vom ursprünglichen Threadersteller gestellt, also war es durchaus angebracht von SteinLarve seine Frage hier zu stellen. Anders sieht die Situation bei PC Konfigurationen aus.

#5

Ist sogar gut, wenn man das alles unter einem Ding hat. Wenn das jemand der Hilfe braucht über die Google Suche findet klären sich dann direkt mehrere Fragen und es ist übersichtlicher.

#6

Dann entschuldige ich mich dafür, ich war im Unrecht. Ich hoffe @andyt1909 nimmt mir das nicht zu übel
Vollständige Antwort anzeigen

Was ist C16 RAM?

Speicherbausteine – DRAM: Ein 81416 (4416) und ein 41464 (4464) Im C16 und C116 wurden als Hauptspeicher DRAM verbaut. Die einzelnen Speicherbausteine haben eine Größe von 16 K x 4, also 8 KByte. Zwei dieser Steine ergeben die 16 Kbyte Standard-Speicher. Die Beschriftung der RAM-IC lautet 4416 oder oft auch 81416, was aber keinen Unterschied macht.

Sie haben 18 Pins bei einer Breite von 7,62 mm und einen Pin-Abstand von 2,54 mm, was einer üblichen Normgröße entspricht. Die 4416-RAM können gegen Speicherbausteine mit 64 K x 4, also 32 KByte ausgewechselt werden. Man nennt diese RAMs 4464 oder 41464, sie haben exakt die selben Maße wie die ursprünglichen 8-Kbyte-Bausteine.

Sie sind auch voll kompatibel zu 4416-RAM, wenn sie wie diese adressiert werden. Es handelt sich um die selben RAM-ICs, die auch auf den 250466- und 250469-Boards des C64 verwendet wurden. Achtung: Vor allem in den letzten Chargen des C16 wurden oftmals schon von Werk ab die 32-KByte-RAMs verbaut.

  • Ob die Firma Commodore in diesen Zeiten billiger an 4464 als an 4416 kam, oder ob man einfach verbaute was noch auf Lager war, ist unbekannt.
  • Möglicherweise wollte man, nachdem das Scheitern der 264-Serie klar wurde, keine weitere Charge der sonst nur noch als VDC -RAM im C128 nutzbaren 4416-RAMs mehr ordern.

Die Rechner haben aber in der Praxis auch nur 16 KByte zur Verfügung, weil die nötigen Adressleitungen nicht auf 64 KByte verlegt sind. Ist dies der Fall, kann man sich das Austauschen und Sockeln natürlich sparen und es muss nur neu adressiert werden.
Vollständige Antwort anzeigen

Wie viel RAM bei 4K?

16GB – In Anbetracht der Tatsache, dass die meisten Computer mit 4GB RAM ausgestattet sind, bieten Ihnen 16GB genug Speicher, um mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, ohne dass der Computer Probleme bekommt.16GB sind ausreichend für die Bearbeitung von 1080p-Projekten oder 4K-Dateien mit minimalen Effekten.
Vollständige Antwort anzeigen

Welcher Arbeitsspeicher ist der Schnellste?

DDR5-Speicher mit 10.000 MHz ist da! Update vom 16.05.2022: Und da ist er, der (vorerst) schnellste RAM der Welt: Gigabyte Team Overclocker HiCookie hat einen neuen Weltrekord aufgestellt. Er hat einen DDR5-Speicherriegel aus dem Hause Gigabyte auf 10.022 MHz übertaktet.
Vollständige Antwort anzeigen

Welche RAM Marke ist die beste?

Eine gute Leistung, vor allem aber eine hohe Geschwindigkeit machen den Testsieger G. Skill Trident Z5 RGB zum gerade für Spieler empfehlenswerten DDR5-RAM-Modul. Den ersten Platz beim DDR4-RAM-Modulen belegt nach wie vor der mit sehr hohen Taktfrequenzen arbeitende G. Skill Trident Z Royal.
Vollständige Antwort anzeigen

Welcher RAM ist am schnellsten?

Bester Arbeitsspeicher Wir sind unabhängig und unsere Tests finanzieren sich über Affiliate-Links zu externen Shops. Kauft ihr ein Produkt über diese markierten Links (*), erhalten wir ggf. eine kleine Provision., Was Bedeutet Cl Beim Ram Wir haben stundenlange Recherchen durchgeführt und Benchmarks gecheckt, um euch hier den besten DDR4 und DDR5 RAM zu empfehlen. Auf Basis von Preisleistung, Performance und Verlässlichkeit findet ihr für jede Preisklasse das passende Modell. Ihr könnt auch unnötig Geld für überteuerten Arbeitsspeicher ausgeben.

Letztes Update: 17.06.2022

Hier noch einige Schnelltipps zur Auswahl:

Dual-Channel-Betrieb (wie 2×8 oder 2×16 GB) ist in Punkto Preisleistung und Performance ideal für die meisten.16GB ist für die meisten von euch die ideale Speichermenge, 32GB werden wichtiger.Latenzen unter CL16 bringen wenig Leistungszuwachs und erhöhen nur unnötig den Preis.Prüft, ob eure gewünschte RAM-Geschwindigkeit von eurer CPU und Mainboard unterstützt werden.DDR5 RAM lohnt sich nur, wenn ihr in Zukunft aufrüsten wollt (AM5, Intel 13te-Gen). Derzeit ist DDR4 noch besser.

Bislang immer noch ideal fürs Gaming und wesentlich günstiger als DDR5, in manchen Spielen sogar schneller. Diese drei RAM-Module sind perfekt für ihre Preispunkte, alles über 4000 MHz macht bei DDR4 keinen Sinn mehr. Wer in Zukunft auf ein neues AM5-System oder auf Raptor-Lake CPUs von Intel setzen will, der kann sich DDR5-Riegel ansehen.

Stromaufnahme: 1.35V Taktraten: 2133MHz – 3466MHz Verfügbare Kits: 4GB – 128GB Latenz (CL): CL14 – CL16

Die Ripjaws haben eigentlich nur einen Nachteil – sie sind leider immer wieder vergriffen! Das zeigt uns jedoch, wie begehrt die kleinen Sticks aus dem Hause G.Skill sind. Die Module sind in verschiedenen Taktraten von 2133MHz bis 3466MHz erhältlich, wobei aktuell die Riegel mit der 3200MHz Taktung Preis-Leistungs-technisch den Sweetspot treffen.

Diese 2×8 GB (3.200 MHz) große Riegel sind oft günstiger als die meisten anderen RAM-Kits, die die gleiche Kapazität und Geschwindigkeit bieten. Alternativ könnt ihr euch auch einfach ein 16 GB G.Skill Ripjaws V (2.400 MHz) RAM-Kit kaufen, um etwas Geld zu sparen (lohnt sich jedoch oft nicht mehr). Und dann ganz einfach auf 3.000 MHz übertakten, ohne dass die Spannung anfassen müsst.

Zudem verfügen die G.Skill Ripjaws V auch über einen recht dezenten und kurzen Kühlkörper, sodass sie mit den meisten PC-Builds gut harmonieren sollten. Die Ripjaws sehen richtig gut aus, sind jedoch definitiv etwas klobiger. Ebenfalls müsst ihr unbedingt schauen, dass ihr das richtige XMP bzw.

Stromaufnahme: 1.35V Taktraten: 2666-4266 MHz Verfügbare Kits: 16GB – 128GB Latenz (CL): CL15-18

Der Name Corsair ist zum Synonym für zuverlässigen Hochleistungs-RAM geworden, der Vengeance RGB Pro ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Dieses RAM-Modul kann dank seiner effektiven Wärmeverteiler problemlos bis zu 4.600 MHz takten. Der Corsair Vengeance RGB Pro verfügt auch über eine grandiose RGB-Beleuchtung, die ihr für dynamische Effekte auf jede LED abstimmen könnt.

Im Test wird vor allem die gute XMP-Performance, das Übertaktungspotenzial, der Samsung-B-Die sowie die gute iCue-Software gelobt. Klar, diese Riegel sind etwas teurer, bieten euch allerdings auch einiges fürs Geld. Für DDR4-RAM, das sowohl eine erstklassige Ästhetik als auch eine fantastische Leistung bietet, ist der Preis für die Vengeance Pro angemessen.

Verfügbar in quasi allen Kombinationen und Geschwindigkeiten, findet ihr hier bestimmt euer passendes Kit – wir empfehlen jedoch das DDR4-3600 CL16 Modul für ideale Preisleistung.

Stromaufnahme: 1.35V Taktraten: 2400-4000 MHz Verfügbare Kits: 8GB – 128GB Latenz (CL): CL15-18

Gerade für Ryzen-Builds sind die Trident Neo Z berüchtigt als bester Gaming-RAM, da sie dafür optimiert sind. Sowohl für die 3000er- wie auch die 5000er-Serie werdet ihr hiermit sehr gut fahren. Logischerweise werden euch diese G.Skill-Module auch bei Intel-Builds beste Dienste erweisen.

Wie die ursprüngliche Trident Z RGB-Serie ist der Trident Z Neo mit einer schicken RGB-Beleuchtung ausgestattet, die uns besonders gut gefällt. Jedes Modul verfügt über fünf individuell adressierbare RGB-LEDs, die jedes Setup schön beleuchten können. Die im “gebrushten” Metall-Look gehaltenen Heatspreader sind super schlicht und elegant, bieten jedoch mit frei einstellbaren farblichen LEDs jeglichen Spielraum für farbenfrohe Builds.

Natürlich macht der Arbeitsspeicher auch leistungstechnisch etwas her, sonst wäre er ja nicht hier bei uns im Gaming RAM Vergleich gelandet. Die Speicherbausteine sind mit einer Taktung bis zu 4000MHz erhältlich und laufen auf 1.35V. Wir empfehlen euch das 4000-MHz-Kit für maximale Leistung, aber auch das 3600er-Kit ist empfehlenswert.

Stromaufnahme: 1.1-1.35V Taktraten: 4800-6000 Mhz Größen: 8GB – 64GB Latenz (CL): CL38-40

Die Kingston Fury Beast Module bieten euch den (bislang) günstigsten Einstieg in die DDR5-Welt. Egal, ob ihr euch für ein 2x8GB oder 2x16GB-Kit entscheidet, ihr habt hier die Auswahl zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten. Im Vergleich zu anderen Modulen sind die Fury Beast definitiv die billigsten, bieten aber dennoch eine gute Leistung.

Laut den Benchmarks von bieten die 5200er-Module definitiv ein gutes Upgrade im Vergleich zu DDR4, auch wenn sie nicht mit anderen DDR5-Topkits mithalten können. Zudem ist das Design schlicht gehalten und perfekt für Schwarz/Weiß-Builds, auch wenn manchen das RGB fehlen wird. Unterm Strich sind die Kingston Fury Beast jedoch absolut zu empfehlen, zumal das günstigste 2x8GB-4800-Kit gerade mal um 100 Euro kostet.

Im Vergleich zu einem DDR4-Kit also eine sehr gute Alternative.

Stromaufnahme: 1.1-1.25V Taktraten: 5200/6000 MHz Verfügbare Kits: 32GB Latenz (CL): CL36/40

Wer es etwas schneller mag, der kann sich die beiden neuen Vengeance-Riegel von Corsair anschauen. Verfügbar mit 5200 oder 6000 MHz-Taktung und CL36 oder CL40 Latenzen bekommt ihr hier mehr Geschwindigkeit in einem biederen Look. Im Test der 2x16GB-5200er-Module von konnten die Vengeance die Fury Beast in allen Benchmarks knapp schlagen, allerdings kosten sie auch mehr.

Stromaufnahme: 1.1-1.35V Taktraten: 5600-6400 MHz Verfügbare Kits: 32GB Latenz (CL): CL30-40

Die G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6000 C36 gehören zu den schnellsten DDR5-Speicherkits auf dem Markt – die Zahlen sprechen für sich. Zudem hat das Modul auch die besten Timings, die man auf einem DDR5-6000-Speicherkit finden kann. Dazu kommt dank Samsungs B-Die-integrierten Schaltungen ein gutes Übertaktungspotenzial dazu, wodurch der Z5-Speicher sogar über den beworbenen 6000 MHz laufen kann.

In den Benchmarks von dominierte der Trident Z5 die Konkurrenz, wodurch er sich bei uns als Topempfehlung etabliert. Mit seiner Höhe von 45 Millimetern zählt das Modul jedoch zu den sperrigen Modellen, messt also lieber nochmal nach bei eurem CPU-Kühler. Neben seiner atemberaubenden Leistung glänzt der Z5-RAM auch mit einer sehr schicken Beleuchtung, was immer gern gesehen ist.

Unterm Strich der beste DDR5-RAM für Hochgeschwindigkeitssysteme. In den folgenden Abschnitten erklären wir euch noch, worauf ihr beim Kauf von Arbeitsspeicher achten solltet und worauf es wirklich ankommt. Die Abkürzung RAM steht für „Random Access Memory”.

  • Bei RAM handelt es sich, im Gegensatz zu langfristigen Datenspeichern wie HDDs oder SSDs, um kurzfristigen Speicher, welcher nur bei Bedarf verwendet wird.
  • Vereinfacht gesagt: RAM ist vergleichsweise klein, aber dafür super schnell.
  • Als “Zwischenspeicher” dient er somit dazu Daten, welche von Programmen und Spielen benötigt werden, vorzuhalten und entsprechend schnell zwischen den Komponenten in Deinem PC hin und her zu schicken.

Gerade bei anspruchsvolleren Titeln macht sich also insbesondere die Größe Eures Arbeitsspeichers wirklich bemerkbar. Mehr zum Thema findest du hier: Was Bedeutet Cl Beim Ram Die Abkürzung RAM steht für „Random Access Memory”. Bei RAM handelt es sich, im Gegensatz zu langfristigen Datenspeichern wie HDDs oder SSDs, um kurzfristigen Speicher, welcher nur bei Bedarf verwendet wird. Vereinfacht gesagt: RAM ist vergleichsweise klein aber dafür super schnell.

Als “Zwischenspeicher” dient er somit dazu, Daten, welche von Programmen und Spielen benötigt werden, vorzuhalten und entsprechend schnell zwischen den Komponenten in Deinem PC hin und her zu schicken. Gerade bei anspruchsvolleren Titeln macht sich also insbesondere die Größe Eures Arbeitsspeichers wirklich bemerkbar.Der Begriff “Random Access” spiegelt übrigens die generelle Funktionsweise von Arbeitsspeicher wider.

Im Vergleich zu SSDs oder HDDS, welche Datenblöcke (auch: Sektoren) bestehend aus mehreren Bytes lesen und schreiben können, ist ein Arbeitsspeicher dazu in der Lage jedes einzelne Byte zu adressieren. Bei den Speichermodulen, welche in unseren Gaming PCs verwendet werden, handelt es sich um sogenanntes DRAM “Dynamic Random Access Memory”)”, welches geschätzte Zugriffszeiten von 60 Nanosekunden ermöglicht.

  • Bei der Bezeichnung DDR RAM handelt es sich um das sogenannte “Double Data Rate Random Access Memory”.
  • Diese Speicherart ermöglicht eine fast doppelt so schnelle Datenrate, da Bits sowohl auf der auf- als auch absteigenden Flanke übertragen werden (keine weiteren Details an dieser Stelle).
  • Wichtig für Euch: DDR RAM ist der Standard Speicher für moderne PCs, ermöglich doppelt so schnelle Datentransfers wie herkömmliches DRAM und hat sich über die Jahre von DDR1 zu DDR2 zu DDR3 bis hin zu DDR4 weiterentwickelt.

Im Fokus steht hierbei immer die Erhöhung der Taktraten und somit die effektive Übertragungsrate sowie die Reduzierung der Spannungsaufnahme. Mittlerweile ist DDR3 veraltet und nicht mehr empfehlenswert oder gar erwerbbar. Wir haben zum in unserem Magazin.

  • Lest rein wenn ihr mehr Infos braucht! DDR5-RAM ist immer noch teuer und für AM4-PCs sowie Intel-CPUs der 12ten-Generation noch nicht wirklich lohnenswert.
  • DDR4 ist nach wie vor der goldene Standard, dies wird sich in Zukunft jedoch ändern.
  • Unser Arbeitsspeicher Vergleich beschäftigt sich mit den aktuell gängigen DDR Speichermodulen, DDR3 & DDR4.

Während DDR3 Arbeitsspeicher auf den älteren Sockeln wie z.B. AM3+ (für AMDs FX Prozessoren) oder Intel 1150 (für die etwas älteren Intel Haswell Prozessoren) verwendet wird, passen in die neuen Mainboards mit z.B. Sockel AM4 (für AMD Ryzen) und Intel 1151 (für Intel Skylake & Kaby Lake) die stärkeren DDR4 Module.DDR4 und DDR3 unterscheiden sich zunächst in der Bauform.

  • So verfügen DDR3 Arbeitsspeicher für Desktop PCs über 240 Pins, während DDR4 Arbeitsspeicher 288 Pins besitzen.
  • Für Laptops kommen auf den DDR3 Modulen 204 Pins zum Einsatz, auf den DDR4 Modulen sind es 260 Pins.
  • Die Pins sind die goldfarbenen Verbindungselemente zwischen Speicherbaustein und dem RAM Slot im Motherboard.

Damit Ihr nicht aus Versehen einen DDR3 Baustein in einen DDR4 Slot verbaut (oder andersherum) sind die Module übrigens unterschiedlich eingekerbt. Beim DDR3 Arbeitsspeicher liegt die Einkerbung etwas weiter seitlich versetzt, beim DDR4 RAM ist die Einkerbung nahezu mittig.Die wichtigsten Unterschiede zwischen DDR4 und DDR3 RAM sind jedoch die Taktraten und die Spannungsaufnahme.

  • Während DDR3 Speicher maximale Taktraten von 800MHz bis 2666 MHz bieten, laufen DDR4 Module zwischen 1600MHz und 4266MHz.
  • Auch wenn sich das erst einmal richtig krass anhört, macht das hinsichtlich der Gaming Performance jedoch keinen enormen Unterschied.
  • Doch dazu kommen wir später noch etwas detaillierter.

Die Spannungsaufnahme wurde von DDR RAM Generation zu Generation immer weiter reduziert. Liegt die Spannungsaufnahme von DDR3 Speicher bei 1.5 Volt (kann gerade bei Gaming RAM auch mal 1.65 Volt sein), liegt diese bei DDR4 Arbeitsspeicher bei 1.2 Volt (auch hier nimmt Performance RAM etwas mehr, nämlich 1.35 Volt auf).

Warum ist das wichtig? Im Prinzip ist der einzige wirkliche Vorteil hier, dass Speichermodule mit geringerer Stromaufnahme schlichtweg länger halten!TABELLE mit allen Speicherbezeichnungen und MB SockelnSockel:FM2+AM3+AM4LGA 2011-3LGA 20661150 1151 Kriterium 1 – Geschwindigkeit / Taktung des RAMs Die Taktraten des Arbeitsspeichers sind das Hauptkriterium, um eine Aussage über die Geschwindigkeit treffen zu können,

Wie bereits erwähnt ist die Spanne hier riesig und wer sich einen neuen DDR4 Arbeitsspeicher zulegen will, muss sich zwischen Speichermodulen mit einer Taktung von 1600 MHz – 4266 MHz entscheiden. Bei DDR5 geht die Spanne sogar noch weiter. Damit Ihr den besten Arbeitsspeicher für Euer spezifisches Rig wählt, empfehlen wir Euch wie folgt vorzugehen: Checkt, was Euer MoBo & Eure CPU überhaupt verarbeiten kann Die Angabe der Hersteller bezieht sich nur auf die offiziell getesteten Module, während die Angabe für das Mainboard meist wesentlich repräsentativer ist.

  1. Checkt, was Euer Geldbeutel grad so hergibt Der Preis ist das absolut wichtigste Kriterium.
  2. Sucht Euch immer einen möglichst hoch getakteten Speicher heraus, der von Eurer CPU und Eurem MoBo unterstützt wird, jedoch preislich den “Sweet Spot” trifft.
  3. Ist ein Speicherkit mit 3200MHz z.B.
  4. Preislich sehr attraktiv und ein Speicherkit mit 3866MHz bereits wesentlich teurer, macht es schlichtweg keinen Sinn die teureren Module zu kaufen.

Performancetechnisch werdet Ihr überhaupt keinen Unterschied beim Zocken spüren und Ihr habt einfach nur Euer Geld zum Fenster heraus geworfen. Die Taktrate der Speicher hat selbstverständlich Einfluss auf die Geschwindigkeit dieser, jedoch macht sich das in Games nicht essentiell bemerkbar.

Mehr dazu:

Die Taktraten des Arbeitsspeichers sind das Hauptkriterium, um eine Aussage über die Geschwindigkeit treffen zu können. Wie bereits erwähnt ist die Spanne hier riesig und wer sich einen neuen DDR4 Arbeitsspeicher zulegen will, muss sich zwischen Speichermodulen mit einer Taktung von 1600 MHz – 4266 MHz entscheiden.

Damit Ihr den besten Arbeitsspeicher für Euer spezifisches RIG wählt, empfehlen wir Euch wie folgt vorzugehen:1.) Checkt, was Euer MoBo & Eure CPU überhaupt verarbeiten kann. Der Kaby Lake i7 7700k ist z.B. vom Hersteller zum Einsatz von DDR4-2133/DDR4-2400 vorgesehen und getestet. Läuft der bei Euch z.B.

Mehr FPS durch RAM? Was bringen Takt & Latenz in Games?

auf einem der von uns empfohlenen Mainboards, dem Asus STRIX Z270E Gaming, welches bis zu DDR4-3866 unterstützt kommt man dann schon schnell einmal ins Grübeln. Beachtet daher: Die Angabe von Intel bezieht sich nur auf die offiziell getesteten Module, während die Angabe für das Mainboard meist wesentlich repräsentativer ist.

Für den i7 7700k ist ein Setup mit einem 3000MHz / 3200 MHz absolut Standard und auch höher getaktete Module wurden stabil zum Laufen gebracht. Bedenkt jedoch, dass Ihr hier Einstellungen vornehmen müsst, um den Arbeitsspeicher via XMP (für das Beispiel Intel) manuell auf die entsprechende Taktrate einzustellen.2.) Der Preis ist das absolut wichtigste Kriterium.

Sucht Euch immer einen möglichst hoch getakteten Speicher heraus, der von Eurer CPU und Eurem MoBo unterstützt wird, jedoch preislich den “Sweet Spot” trifft. Ist ein Speicherkit mit 3200MHz z.B. preislich sehr attraktiv und ein Speicherkit mit 3866MHz bereits wesentlich teurer, macht es schlichtweg keinen Sinn die teureren Module zu kaufen.

Performancetechnisch werdet Ihr überhaupt keinen Unterschied beim Zocken spüren und Ihr habt einfach nur Euer Geld zum Fenster heraus geworfen.Takeaway: Die Taktrate der Speicher hat selbstverständlich Einfluss auf die Geschwindigkeit dieser, jedoch macht sich das in Games nicht essentiell bemerkbar.

Beim Zusammenstellen Eures Gaming PCs sind Komponenten wie die CPU und allen voran die Grafikkarte wesentlich ausschlaggebender. Beim Speicher ist die Faustregel: Kauft das preislich attraktivste RAM, welches von Eurem System stabil verwendet werden kann.

Wie Ihr unserem Gaming RAM Vergleich entnehmen könnt, empfehlen wir aktuell keine Speichermodule jenseits der 3200MHz Marke. FAKT: Kauft Ihr Euch ein Speicherkit mit höherer Taktung, als was Euer RIG nutzen kann, werden diese in aller Regel schlichtweg herunter getaktet. Je nach Preislage kann es daher Sinn machen, höher getakteten Speicher zu nutzen, um diesen gegebenenfalls später in einem besseren Rechner weiterzuverwenden.

Kriterium 2 – Latenzen / Verzögerung des RAMs Das Thema RAM Latenzen ist für viele der wohl verwirrendste Teil bei der Auswahl des richtigen Gaming RAMs. Soviel vorab: Im Prinzip haben die angegebenen Timings keinen spürbaren Einfluss auf Eure Gaming Performance,

  1. Schlimmer noch sind die Angaben absolut irreführend – und wir erklären Euch wieso!Die Faustregel, welche immer wieder kommuniziert wird: Je niedriger die Latenzangaben des Arbeitsspeichers, desto peformanter.
  2. Das ist generell nicht unbedingt falsch, jedoch spielt die Taktrate eine sehr entscheidende Rolle bei der Berechnung der effektiven Latenz.

Schauen wir uns doch folgenden Vergleich eines DDR4 Arbeitsspeichers mit einem DDR3 RAM einmal genauer an:

DDR3 – Ballistix Sport 1600MHz

Betrachten wir die obigen Werte sehen wir, dass die RAM Module “16 Takte” bzw. “9 Takte” verzögern, bevor angeforderte Daten übertragen werden. Was bei der Angabe jedoch vollkommen außen vorgelassen wird ist die Zeit, die ein Takt benötigt. Je höher ein Speichermodul getaktet ist, desto niedriger die Zeit pro Takt.

  • Würde man der Faustregel bzw.
  • Den kommunizierten Werten folgen, müssten die DDR3 Speichermodule performanter sein.
  • Selbstverständlich sind sie es nicht! Um die effektive Latenz zu berechnen, nutzen wir folgende Formel: Anzahl der Takte (CL) * Dauer des Takts (in ns) = Effektive Latenz (in ns) G.Skill F4 3200 MHz DDR4 RAM CL(16) * 0.625 ns = 10ns Ballistix Sport 1600 MHz DDR3 RAM CL(9) * 1.25 ns = 11.25ns Wie Ihr dem Ergebnis entnehmen könnt, sind die DDR4 Speichermodule trotz höherer Anzahl an Verzögerungstakten effektiv schneller hinsichtlich Verzögerungszeiten.

Wir verstehen bis heute nicht, wieso Hersteller sich nicht auf ein verständliches Format einigen können, welches jeder versteht und welches vor allen Dingen wirklich vergleichbar ist. So muss, wenn es denn wirklich interessiert, selbst nachgerechnet werden.

  • Lest hier noch mehr zum Thema, wenn ihr tiefer eintauchen wollt.
  • Ihr könnt selbstverständlich auf die Latenzwerte achten, müsst Euch dabei jedoch immer in den gleichen Taktraten bewegen.
  • Vergleicht also hinsichtlich der Latenzen immer nur zwei Speichermodule, welche z.B.3200MHz haben.
  • Wollt Ihr die effektiven Verzögerungen in Nanosekunden wissen, könnt Ihr die oben angegebene Formel verwenden.

Wichtig: Die Latenzzeiten sind tatsächlich nahezu vernachlässigbar, da sie sich innerhalb eines Taktbereichs nur marginal unterscheiden. Für Eure Gaming Performance macht das überhaupt keinen Unterschied. Das Thema RAM Latenzen ist für viele der wohl verwirrenste Part bei der Auswahl des richtigen Gaming RAMs.

  • Soviel vorab: Im Prinzip haben die angegebenen Timings keinen spürbaren Einfluss auf Eure Gaming Performance.
  • Schlimmer noch sind die Angaben absolut irreführend – und wir erklären Euch wieso!Die Faustregel, welche immer wieder kommuniziert wird: Je niedriger die Latenzangaben des Arbeitsspeichers, desto peformanter.Das ist generell nicht unbedingt falsch, jedoch spielt die Taktrate eine sehr entscheidende Rolle bei der Berechnung der effektiven Latenz.Angegeben werden bei Arbeitsspeichern neben der Taktrate folgende Informationen zur Latenz:G.Skill F4 3200 MHz DDR4 RAMCL (Latenz): 16tRCD (RAS to CAS Delay): 18tRP (Ras Precharge Time): 18tRAS (Row Active Time): 38Ballistix Sport 1600 MHz DDR RAMCL (Latenz): 9tRCD (RAS to CAS Delay): 9tRP (Ras Precharge Time): 9tRAS (Row Active Time): 24Schauen wir uns die Werte oben an, sehen wir, dass die RAM Module “16 Takte” bzw.

“9 Takte” verzögern, bevor angeforderte Daten übertragen werden. Was bei der Angabe jedoch vollkommen außen vorgelassen wird ist die Zeit, die ein Takt benötigt. Je höher ein Speichermodul getaktet ist, desto niedriger die Zeit pro Takt. Würde man der Faustregel folgen, müssten die DDR3 Speichermodule performanter sein.

Selbstverständlich sind sie es nicht!Um die effektive Latenz zu berechnen, nutzen wir folgende Formel:Anzahl der Takte (CL) * Dauer des Takts (in ns) = Effektive Latenz (in ns)G.Skill F4 3200 MHz DDR4 RAM:CL(16) * 0.625 ns = 10nsBallistix Sport 1600 MHz DDR RAMCL(9) * 1.25 ns = 11.25ns Takeaway: Ihr könnt selbstverständlich auf die Latenzwerte achten, müsst Euch dabei jedoch immer in den gleichen Taktraten bewegen.

Vergleicht also hinsichtlich der Latenzen immer nur zwei Speichermodule, welche z.B.3200MHz haben. Kriterium 3 – Größe / Kapazität des RAMs Und damit sind wir bei dem mit Abstand wichtigsten Kriterium angekommen, wenn es darum geht den besten Gaming Arbeitsspeicher auszuwählen.

  • Die Kapazität bzw.
  • Größe der Module.
  • Während die meisten aktuellen Titel mit 8GB RAM immer noch bestens bedient sind, solltet Ihr gerade hinsichtlich zukünftiger Titel eher auf 16GB setzen,
  • Schaut Ihr auf die Anforderungen aktueller Games werdet Ihr feststellen, dass nahezu immer 4GB als Minimum und 8GB als empfohlenes Setting angegeben sind.

Spiele, wie z.B. Mass Effect Andromeda, welche 16GB als empfohlenes Setting angeben, sind aktuell wirklich noch eine Seltenheit. Falls ihr mehr zur Frage “wie viel RAM brauche ich?” lesen wollt, schaut in, Interessant: Bereits 2014 werkelten einige Speicherhersteller am größten RAM Modul mit einer Größe von 128GB.

  • Selbstverständlich ist das nicht mehr als eine Spielerei, denn entsprechend große Speicherbausteine lassen sich nicht in Masse produzieren und würden dahingehend beim Preispunkt unattraktiv werden.
  • Alle großen Hersteller bieten 128GB Kits, welche jedoch in der Regel aus 8X 16GB Modulen bestehen.
  • Der 16GB RAM Baustein ist der größte, wirklich in Masse produzierte, Baustein.

Schaut Euch einfach das Video an – ist wirklich mehr als interessant. Abgesehen von Andromeda nutzt keines der getesteten Games (Witcher3, Rise of the Tomb Raider, BF1, GTA5, Project Cars, Far Cry Primal) mehr als 8GB. Abgesehen davon sieht man bei Andromeda jedoch sehr schön, was passiert, wenn etwas mehr Speicher im System verbaut ist.

Anstatt der 7.5GB beim 8GB RAM Setup nutzt das System 8.5GB mit dem 16GB Setup, was zu einer Steigerung der FPS führt. Zugegebenermaßen läuft das Spiel mit beiden Setups jedoch sehr flüssig. Auch schön zu sehen ist, dass andere Komponenten hier eine wesentlich größere Rolle spielen. In dem Video kommt ein Rechner mit i5 7600k und einer GTX 1060 zum Einsatz.

Ob man am Ende mit 75 oder 73 Frames zockt, total egal! Aktuelle Titel laufen auf 8GB absolut fein, Ein System auf 8GB Arbeitsspeicher wird nur bei ganz wenigen Games bottlenecken. Die empfohlenen Systemvoraussetzungen sind bei fast jedem Titel ebenfalls mit 8GB RAM angegeben.

Dennoch: Wir empfehlen Euch ganz klar auf 16GB zu gehen, auch wenn sich das in aktuellen Titeln kaum bemerkbar macht. Das wird bald bei dem einen oder anderen Game anders aussehen! Und damit sind wir bei dem mit Abstand wichtigsten Kriterium angekommen, wenn es darum geht den besten Gaming Arbeitsspeicher auszuwählen.

Die Kapazität bzw. Größe der Module. Während die meisten aktuellen Titel mit 8GB RAM immer noch bestens bedient sind, solltet Ihr gerade hinsichtlich zukünftiger Titel eher auf 16GB setzen. Schaut Ihr auf die Anforderungen aktueller Games werdet Ihr feststellen, dass nahezu immer 4GB als Minimum und 8GB als empfohlenes Setting angegeben sind.

  • Spiele, wie z.B.
  • Mass Effect Andromeda, welche 16GB als empfohlenes Setting angeben, sind aktuell wirklich noch eine Seltenheit.
  • Aber glaubt uns – das wird sich in der nahen Zukunft ganz sicherlich ändern.Schaut Euch einfach das Video an – ist wirklich mehr als interessant.
  • Abgesehen von Andromeda nutzt keines der getesteten Games (Witcher3, Rise of the Tomb Raider, BF1, GTA5, Project Cars, Far Cry Primal) mehr als 8GB.

Abgesehen davon sieht man bei Andromeda jedoch sehr schön, was passiert, wenn etwas mehr Speicher im System verbaut ist. Anstatt der 7.5GB beim 8GB RAM Setup nutzt das System 8.5GB mit dem 16GB Setup, was zu einer Steigerung der FPS führt. Zugegebenermaßen läuft das Spiel mit beiden Setups jedoch sehr flüssig.

  1. Interessant: Bereits 2014 werkelten einige Speicherhersteller am größten RAM Modul mit einer Größe von 128GB.
  2. Selbstverständlich ist das nicht mehr als eine Spielerei, denn entsprechend große Speicherbausteine lassen sich nicht in Masse produzieren und würden dahingehend beim Preispunkt unattraktiv werden.

Alle großen Hersteller bieten 128GB Kits, welche jedoch in der Regel aus 8X 16GB Modulen bestehen. Der 16GB RAM Baustein ist der größte, wirklich in Masse produzierte, Baustein. Wenn ihr euren Arbeitsspeicher erweitern oder aufrüsten wollt, könnt ihr euch einfach folgenden Punkten orientieren.

DDR3, DDR4 und DDR5 RAM sind nicht kompatibel. Achtet darauf die richtige RAM-Art zu kaufenÜberprüft, wie viel RAM euer Mainboard unterstütztCheckt, welche RAM-Taktrate euer Mainboard unterstützt. Es bringt nichts extrem schnellen RAM zu kaufen, der dann auf 2400 Mhz läuftPasst der Riegel physisch bezüglich der Höhe in euer Gehäuse und kommt dem CPU-Kühler nicht in die Quere?Kauft am Besten baugleichen Speicher (Taktung, Latenz, Speichergröße, Spannung)

Mehr zum Thema findet ihr hier: Enorm wichtig bei der Wahl des besten Gaming RAMs für Euer Rig ist neben der Kapazität die Anzahl der Module. Je nachdem, welche CPU und welches Mainboard Ihr Euer Eigen nennt, sollten Speichermodule entweder im Dual-Channel oder sogar im Quad-Channel betrieben werden.

Quad-Channel KANN euch den Analysen von bei Ryzen-Systemen einen kleinen Leistungsschub geben, ist es aber häufig nicht wert. Doch kommen wir kurz zur Funktionalität des Dual-Channel Modes, Motherboards und CPUs, welche Dual-Channel unterstützen ermöglichen es dem System, über zwei separate Kanäle auf beide RAM Module gleichzeitig zuzugreifen.

Kurz gesagt wird mithilfe dieser Technologie die Datentransferrate des Arbeitsspeichers effektiv verdoppelt. Wie sich das hinsichtlich Performance bemerkbar macht, könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen. Also: Wenn Ihr Euch ein neues Speicherkit zulegt achtet immer darauf, dass dieses aus zwei Bausteinen besteht und für den Dual-Channel Einsatz geeignet ist.

  • Setzt die RAM Bausteine immer in die farblich gleichen Slots auf Eurem Motherboard ein um sicherzugehen, dass die Speicher im Dual-Channel Mode laufen.
  • Bevor ihr fragt – Ihr könnt natürlich auf einem MoBo mit 4 RAM Slots auch 4 Bausteine verbauen.
  • Beide Kits werden dann jeweils im Dual-Channel Mode laufen.

Die einzige Ausnahme wäre hier, wenn Ihr ein MoBo mit nur zwei RAM Slots besitzt und aktuell nur in 8GB investieren wollt, jedoch später noch einen zusätzlichen Riegel hinzufügen möchtet. Wird zugegebenermaßen nicht sonderlich häufig der Fall sein – hier würden wir jedoch ganz klar für die Übergangszeit auf einen Single Slot 8GB Riegel gehen und zeitnah (!) einen zweiten 8GB Riegel hinzufügen.

  • Enorm wichtig bei der Wahl des besten Gaming RAMs für Euer Rig ist neben der Kapazität die Anzahl der Module.
  • Je nachdem, welche CPU und welches Mainboard Ihr Euer Eigen nennt, sollten Speichermodule entweder im Dual-Channel oder sogar im Quad-Channel betrieben werden.
  • Vorab: Für uns ist im Prinzip fast nur der Dual-Channel Mode interessant, denn weder die Intel Kaby Lakes noch die AMD Ryzen unterstützen Quad-Channel.

Der Grund hierfür liegt in der nahezu nicht merkbaren Veränderung der Performance von Dual-Channel zu Quad-Channel und den drastisch steigenden Herstellungskosten für CPUs und Motherboards mit Quad-Channel Funktionalität. Solltet Ihr jedoch tatsächlich ein Setup auf LGA 2011 oder LGA 2066 Basis zuhause rumstehen haben, seht zu, dass Ihr Euch ein Quad-Channel Kit zulegt, um die volle Performance rauszukitzeln.Doch kommen wir kurz zur Funktionalität des Dual-Channel Modes.

Motherboards und CPUs, welche Dual-Channel unterstützen ermöglichen es dem System, über zwei separate Kanäle auf beide RAM Module gleichzeitig zuzugreifen. Kurz gesagt wird mithilfe dieser Technologie die Datentransferrate des Arbeitsspeichers effektiv verdoppelt. Wie sich das hinsichtlich Performance bemerkbar macht, könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen.Also: Wenn Ihr Euch ein neues Speicherkit zulegt, achtet immer darauf, dass dieses aus zwei Bausteinen besteht und für den Dual-Channel Einsatz geeignet ist.

Setzt die RAM Bausteine immer in die farblich gleichen Slots auf Eurem Motherboard ein, um sicherzugehen, dass die Speicher im Dual-Channel Mode laufen. Bevor ihr fragt – Ihr könnt natürlich auf einem MoBo mit 4 RAM Slots auch 4 Bausteine verbauen. Beide Kits werden dann jeweils im Dual-Channel Mode laufen.

  • Die einzige Ausnahme wäre hier, wenn Ihr ein MoBo mit nur zwei RAM Slots besitzt und aktuell nur in 8GB investieren wollt, jedoch später noch einen zusätzlichen Riegel hinzufügen möchtet.
  • Wird zugegebenermaßen nicht sonderlich häufig der Fall sein – hier würden wir jedoch ganz klar für die Übergangszeit auf einen Single Slot 8GB Riegel gehen und zeitnah (!) einen zweiten 8GB Riegel hinzufügen.

Es kommt darauf an, was Ihr unter Overclocking versteht. Wir würden immer empfehlen, den RAM so einzustellen, dass es die angegebenen Maximalwerte erreicht. Kauft Ihr ein 3200MHz Modul, solltet Ihr somit die Settings für Euer MoBo so einstellen, dass diese auch voll ausgenutzt werden.

Bei Intel schimpft sich das X.M.P (Extreme Memory Profile)bei AMD heisst es AMP (AMD Memory Profile Technology)

Das gute daran ist, dass entsprechende Settings in Intel bzw. AMD Systemen getestet und validiert sind und somit in der Regel keine Probleme verursachen. Alles was darüber hinaus geht, bleibt Euch selbstverständlich selbst überlassen, macht jedoch unserer Meinung nach nicht wirklich Sinn.

Lar, wer Overclocking als Hobby oder Passion für sich entdeckt hat, soll loslegen. Wer jedoch mit der Materie nicht wirklich in Berührung ist, muss sich hier nicht die Finger schmutzig machen. Der Performance Anstieg beim Zocken wird sich nicht wirklich bemerkbar machen. Ihr müsst hier auch immer bedenken, dass den Komponenten wesentlich mehr abverlangt wird.

Höhere Spannungsaufnahme, mehr Hitzeentwicklung – alles Umstände, die Euren Arbeitsspeicher schneller ableben lassen. Es kommt darauf an, was Ihr unter Overclocking versteht. Wir würden immer empfehlen, das RAM so einzustellen, dass es die angegebenen Maximalwerte erreicht.

  • Auft Ihr ein 3200MHz Modul, solltet Ihr somit die Settings für Euer MoBo so einstellen, dass diese auch voll ausgenutzt werden.
  • Die Einstellungen müsst Ihr über das BIOS Eures Mainboards vornehmen.
  • Für den Otto-Normal-Gamer bieten sowohl Intel als auch AMD vorgefertigte Settings, welche Ihr im BIOS abrufen könnt.

Bei Intel schimpft sich das X.M.P (Extreme Memory Profile), bei AMD heisst es AMP (AMD Memory Profile Technology). Das gute daran ist, dass entsprechende Settings in Intel bzw. AMD Systemen getestet und validiert sind und somit in der Regel keine Probleme verursachen.Alles was darüber hinaus geht, bleibt Euch selbstverständlich selbst überlassen, macht jedoch unserer Meinung nach nicht wirklich Sinn.

Lar, wer Overclocking als Hobby oder Passion für sich entdeckt hat, soll loslegen. Wer jedoch mit der Materie nicht wirklich in Berührung ist, muss sich hier nicht die Finger schmutzig machen. Der Performance Anstieg beim Zocken wird sich nicht wirklich bemerkbar machen. Ihr müsst hier auch immer bedenken, dass den Komponenten wesentlich mehr abverlangt wird.

Höhrere Spannungsaufnahme, mehr Hitzeentwicklung – alles Umstände, die Euren Arbeitsspeicher schneller ableben lassen. FAKT: OC3D hat z.B. ein System mit einem i7 7700k auf 5.2 GHz und einem Performance Speicher auf 4266MHz stabil ans Laufen bekommen. Hierbei muss man natürlich immer bedenken, dass die Jungs hier die beste Hardware verwenden, die sie in die Hände bekommen.

  • Hier lief das System auf einem Maximus IX Apex MoBo, welches an sich schon ordentlich zu Buche schlägt.
  • Auch testen die Jungs mit mehreren Modulen (Stichwort: “Silicon Lottery”), um diese Werte zu erreichen.
  • Denn nicht jedes Stück Hardware lässt sich gleichermaßen “misshandeln”.
  • Bekommt Ihr den einen i7 nicht über 5GHz kann ein anderes Exemplar stabil auf 5.2 GHz laufen.

Zu guter Letzt werfen wir noch einen kurzen Blick auf das Design Eures neuen Arbeitsspeichers. Gerade Gaming RAMs sind mit einem zusätzlichen Heatspreader ausgestattet und verbrauchen dahingehend etwas mehr Platz. Zwar sollte das in den meisten Builds überhaupt keine Probleme verursachen, dennoch sollte man sich dessen bewusst sein.

  1. Wer ein wirklich kleines Gehäuse mit wenig Platz hat, muss genau hinschauen und ggf.
  2. Eher auf Speicher ohne Heatspreader oder sogar Low Profile Varianten zurückgreifen.
  3. Letztere sind jedoch eigentlich eher für Server gedacht.
  4. Geschwindigkeit oder Latenz – Was ist wichtiger? Wir haben es in unserem Arbeitsspeicher Vergleich ja schon mehrfach hervorgehoben.

Das beste RAM für Euren Gaming PC ist weder das, mit der höchsten Taktung, noch das mit der niedrigsten Latenz. Viel wichtiger ist es, den besten Preis-Leistungs Punkt zu finden und den RAM in Eurem System zu verbauen, welcher von Euren anderen Komponenten stabil und effektiv verwendet werden kann.

Bei den meisten Gaming RAM Modulen liegt der Sweetspot aktuell bei den 3000MHz bis 3200 MHz Modulen. Alle was darüber liegt, wird wesentlich teurer und bringt Euch keinen spürbaren Performance Schub. Lasst Euch darüber hinaus nicht von den blanken Zahlen zu den Latenzen verwirren. Je höher ein Speichermodul getaktet, desto höher die angegebenen “Latenzwerte”.

Dieser in Takten angegebene Wert wird jedoch effektiv dadurch ausgeglichen, dass jeder Takt bei einem höher getakteten Modul schneller ist. Einfach die oben angegebene Formel verwenden und ihr könnt die marginalen Unterschiede zwischen den verschiedenen Modulen selbst ausrechnen.

Brauche ich zusätzliche Kühlung für mein Gaming RAM? Geschwindigkeit oder Latenz – Was ist wichtiger? In der Regel reichen die Heatspreader, welche auf nahezu jedem RAM angebracht sind. Je nachdem, wie Euer Build aufgesetzt ist und ob Ihr Euren Arbeitsspeicher wirklich heftig übertakten wollt, kann eine aktive Kühlung in Betracht gezogen werden.

Der Corsair Dominator kommt z.B. im Overclocking Set mit den 4400MHz bzw.4600MHz Modulen mit einer aktiven Kühlereinheit. Selbstverständlich kann diese auch separat erworben werden. Ihr kennt unsere Meinung dazu: Es macht nicht wirklich Sinn und wenn Overclocking nicht zu Euren Hobbies zählt und Ihr Eure Komponenten maximal ausnutzt weil,

  • Ja, weil Ihr es einfach könnt, lasst die Finger davon.
  • Der eine FPS, den ihr damit am Ende noch rauskitzelt, bringt Euch nichts.
  • Darüber hinaus könnt Ihr die Mehrinvestition, welche Ihr für hochgetakteten Speicher tätigen müsst, wesentlich besser in andere Komponenten, wie eine gute Gaming Grafikkarte oder eine gute Gaming CPU investieren.

Geschwindigkeit oder Latenz – Was ist wichtiger? Die Anzahl der Pins ist von DDR Generation zu DDR Generation immer weiter stetig gestiegen. Im Prinzip ist die Sache ganz logisch: Je mehr Pins das Speichermodul mit Eurem MoBo verbinden, desto höher sind die potenziellen Datenübertragungsraten.

Bei DDR3 kommen 240 Pin Module für Desktop PCs und 204 Pin Module für Laptops zum Einsatz. Beim aktuellen DDR4 Ram sind es 288 Pins für Desktops und 240 Pins für Laptops. Laufen alle DDR4 Bausteine auf Intel und AMD Systemen? Geschwindigkeit oder Latenz – Was ist wichtiger? Ja, in der Regel laufen alle DDR4 Bausteine sowohl auf Intel- als auch auf AMD-Systemen.

Auch unterstützen viele Riegel die Funktionalität X.M.P (bzw.X.M.P 2.0) von Intel und AMP von AMD, welche voreingestellte Performance Settings für Euren Arbeitsspeicher bereithalten. Diese Funktionen ermöglichen es Euch, die beste Performance aus Eurem Arbeitsspeicher rauszuholen, ohne dabei jeden einzelnen Wert manuell anpassen zu müssen.

Die Settings sind darüber hinaus mit den Modulen getestet und bieten so ein gewisses Maß an Sicherheit, keinen Unfug mit dem gerade erworbenen Arbeitsspeicher zu treiben. Tipp: Checkt Eure Settings mit einem Tool wie z.B. CPU-Z. Das Tool zeigt Euch genau an, wie Euer Speicher gerade getaktet ist. So vermeidet Ihr, dass Ihr Euch ein teureres 3200MHz Kit gekauft habt und das auf dem Standard von 2133MHz rumeiert.

Das will natürlich wirklich Niemand 🙂 Was genau bedeuten CL, tRCD, tRP & tRAS? Geschwindigkeit oder Latenz – Was ist wichtiger? CL – CAS Latency: Die Verzögerungszeit zwischen dem Befehl, welcher an das Speichermodul gesendet wurde, und der Reaktion dessen.

Ergo handelt es sich hier um die effektive Zeit der Kommunikation zwischen CPU/GPU und dem Arbeitsspeicher. Daher wird auch oftmals nur die CL als ausschlaggebendes Kriterium beachtet. tRCD – RAS to CAS Delay: Die Daten im Arbeitsspeicher werden in Form einer Matrix gespeichert. Die tRCD gibt die Zeit an, die ein Modul benötigt, um auf eine Zeilen/Spalten-Kombination zuzugreifen.

tRP – RAS Precharge: Verzögerung die entsteht, den Zugriff auf einen Datenpunkt zu beenden und auf einen neuen Datenpunkt zu gewähren. tRAS – Active to Precharge Delay: Die Zeit, welche benötigt wird, bevor das nächste Mal auf einen Speicherbaustein zugegriffen werden kann.

CMD – Command Rate: Oftmals wird dieser Wert nicht angegeben. Der Wert gibt an, wie viele Takte vergehen, bevor der erste Befehl an den Speicher gesendet werden kann, nachdem er aktiviert wurde. Sollte immer auf T1 stehen (1 Takt). Ein Artikel von Daniel. Falls ihr mehr über unsere Autoren erfahren wollt, besucht unsere,

Zu guter Letzt werfen wir noch einen kurzen Blick auf das Design Eures neuen Arbeitsspeichers. Gerade Gaming RAMs sind mit einem zusätzlichen Heatspreader ausgesattet und verbrauchen dahingehend etwas mehr Platz. Zwar sollte das in den meisten Builds überhaupt keine Probleme verursachen, dennoch sollte man sich dessen bewusst sein.

Wer ein wirklich kleines RIG mit wenig Platz hat, muss genau hinschauen und ggf. eher auf Speicher ohne Heatspreader (keine Sorge, wir haben in unserem Gaming RAM Vergleich auch jeweils ein Modell ohne passive Kühleinheit drin) oder sogar Low Profile Varianten zurückgreifen. Letztere sind jedoch eigentlich eher für Server gedacht.

Farben spielen für Ästheten und Case Modder unter Euch natürlich ebenfalls eine große Rolle. Die meisten Gaming Arbeitsspeicher in unserem RAM Vergleich werden deher in verschiedenen Farben angeboten. Am geläufigsten sind hierbei natürlich rot, blau, weiss und schwarz bzw.
Vollständige Antwort anzeigen

Kann man DDR4 und DDR5 kombinieren?

FAQs zu den RAM-Generationen –

DDR steht für Double Data Rate. DDR überträgt Daten sowohl auf der steigenden als auch auf der fallenden Flanke des Taktsignals an den Prozessor, also zwei Mal pro Zyklus. RAM ist der Kurzzeitspeicher Ihres Computers. Egal, ob Sie einen Desktop-Computer, einen Laptop oder ein Tablet verwenden, sie alle verfügen über RAM, um kurzfristig die Daten zu speichern, die Ihr Gerät für den korrekten Betrieb benötigt. Die neueste RAM-Technologie ist DDR5. Nein, nicht jeder RAM-Typ eignet sich für jedes Motherboard. Motherboards sind darauf ausgelegt, nur einen Arbeitsspeichertyp zu unterstützen. Sie können daher DRAM, DDR, DDR2, DDR3, DDR4 oder DDR5 Arbeitsspeicher nicht auf demselben Motherboard miteinander kombinieren. Sie funktionieren nicht und passen nicht einmal in die gleichen Sockel.

Vollständige Antwort anzeigen

Wie wichtig ist schneller RAM?

Mit schnelleren RAM erhöhen Sie die Geschwindigkeit, mit der der Speicherinformationen auf andere Komponenten überträgt. Das bedeutet, dass Ihr schneller Prozessor jetzt eine gleichmäßige Art und Weise mit den anderen Komponenten kommunizieren kann, wodurch der Computer wesentlich effizienter wird.
Vollständige Antwort anzeigen

Kann man DDR5 in DDR4 einbauen?

Dem unten verlinkten Bericht zufolge, ist DDR 4 RAM nicht mit einem DDR5 Motherboard kompatibel, da der Aufbau des RAM-Sticks unterschiedlich ist.
Vollständige Antwort anzeigen

Welche Latenz zum Zocken?

Ping: Wieso ist die Latenz wichtig? – Genauso wichtig wie die reine Internetgeschwindigkeit ist beim Gaming aber noch ein anderer Wert: Der sogenannte Ping, oft auch Latenz bezeichnet. Damit ist gemeint, wie lange ein Datenpaket benötigt, um vom Gerät zum Server und wieder zurückgeschickt zu werden.

Anders ausgedrückt handelt es sich also um die Antwortzeit der Internetverbindung bzw. die Verzögerung der Datenübertragung – diese wird dann in Millisekunden (ms) angegeben. Gerade bei Spielen, bei denen es auf eine schnelle Reaktionszeit ankommt (wie etwa bei Ego-Shootern), ist ein niedriger Ping entscheidend.

Ist der Wert zu hoch, wird der Befehl nämlich schlichtweg zu spät zum Server gesendet. Für User kann sich das als Stocken bemerkbar machen – die berühmt-berüchtigten Lags. Ein Ping von über 100ms mag für Standardnutzer, die das Internet lediglich zum Surfen auf Newsseiten oder für Social Media benötigen, kein Problem darstellen.

Für Gamer ist ein solcher Wert aber definitiv zu hoch, es empfiehlt sich eine Latenz von maximal 50ms. Idealerweise liegt diese gar zwischen 10 und 30 Millisekunden. Mit herkömmlichen DSL-Verbindungen ist dies oftmals schwer zu erreichen, mit neueren Technologien wie VDSL schon eher. Gleiches gilt für Verbindungen über Kabelinternet, dieses ist zu Stoßzeiten aber mitunter für Leistungsabfälle empfindlich.

Mit Glasfaser lassen sich hingegen auch schon mal Latenzen von unter 10ms erreichen. Diese Technologien sind aber nicht überall verfügbar, und gerade in ländlichen Gebieten kann die Gefahr bestehen, dass ein niedriger Ping schlichtweg nicht möglich ist.
Vollständige Antwort anzeigen

Was ist besser 16 oder 32 GB RAM?

16 GB, 32 GB oder doch lieber gleich 64 GB Arbeitsspeicher im PC? – Wenn Sie einen richtig leistungsstarken Computer wollen, stellen Sie sich vielleicht die Frage, ob nicht gleich 64 Gigabyte statt 32 oder 16 Gigabyte zu wählen die beste Option ist. Prinzipiell sind 16 Gigabyte auch im Jahr 2023 eine absolut solide Menge RAM.

  • Für normale Anwendungsszenarien wird Ihnen diese Menge auch genügen.
  • Sehr günstige Speicherpreise vorausgesetzt, spricht dann aber doch sehr viel für eine Aufrüstung ihres PCs auf 32 Gigabyte RAM,
  • Diese Speichermenge bietet Profis und Leistungsenthusiasten im Jahr 2023 ordentlich Reserven und auch immer mehr neue, anspruchsvolle Spiele belohnen diesen Ausbau durchaus.

Wenn Sie sich für 64 Gigabyte RAM im PC entscheiden, setzen Sie zwar auf eine absolut zukunftssichere Kapazität. Für die allermeisten Anwendungsszenarien, insbesondere im privaten Bereich, ist diese Ausbaustufe aber an sich viel zu viel des Guten und damit eher falsch angelegtes Geld.
Vollständige Antwort anzeigen

Wie viel MHz RAM sollte man haben?

DDR4 – RAM-Module mit DDR4 erreichen Taktraten, die für das leistungsstärkere Arbeiten auf modernen Rechnern geeignet sind. Um die richtige Geschwindigkeit für deinen DDR4-Speicher auszuwählen, haben wir drei Segmente:

  • bis 2666 MHz: Casual Gaming, Multitasking, Bildbearbeitung
  • 3000MHz: Gaming und Streaming gleichzeitig
  • 3200 MHz und höher: Hardcore-Gaming, Hardcore-Streaming und E-Sport.

Vollständige Antwort anzeigen

Was ist besser hohe oder niedrige Latenz?

Wahrheit –

Halbleiteringenieure wissen, dass CAS-Latenzen ein ungenauer Leistungsindikator sind. Die Latenz wird am besten als Kombination aus Geschwindigkeit und CAS-Latenz in Nanosekunden gemessen. Sowohl höhere Geschwindigkeiten als auch geringere Latenzen führen zu einer besseren Systemleistung.

Beispiel: Da die Latenz in Nanosekunden für DDR4-2400 CL17 und DDR4-2666 CL19 ungefähr gleich ist, bietet das schnellere DDR4-2666 RAM eine bessere Leistung Beispiel: Wenn der Geschwindigkeitsindex eines Standardmoduls und eines Gaming-Moduls gleich (z.B. DDR4-2666), die CAS-Latenzen jedoch unterschiedlich sind (z.B. CL16 vs. CL19), bietet die geringere CAS-Latenz eine bessere Leistung.

Der Unterschied zwischen der wahrgenommenen und der tatsächlichen Latenz besteht im Grunde darin, wie die Latenz definiert und gemessen wird.
Vollständige Antwort anzeigen

Was ist cl22?

CL 22 ist eine sterile, isotone Lösung zum Desinfizieren – Aufbewahren – Reinigen von formstabilen, auch gasdurchlässigen Kontaktlinsen. CL 22 ist auf einen pH-Wert von ca. pH7 abgepuffert. CL 22 enthält wasserlösliche Polymere. Diese fördern als Trägersubstanz das Ablösen der Verunreinigungen von der Kontaktlinsenoberfläche und erhöhen durch ihren viskosen Charakter den Tragekomfort.
Vollständige Antwort anzeigen

Was bedeuten die Werte bei RAM?

1:20 Min”>

RAM kaufen: Das müssen Sie wissen RAM ist heute meistens SDRAM RAM: Taktfrequenz und Bandbreite ECC-RAM & Wie viel Speicher brauchen Sie? RAM-Riegel, Bänke und Dual-Channel RAM-Overclocking: Arbeitsspeicher übertakten

Beim RAM-Kauf begegnen Ihnen technische Angaben wie “DDR3-2166″ und „DDR4-2400”. Die Zahl hinter dem Bindestrich gibt die Taktfrequenz in Megatransfers pro Sekunde (MT/s) an. Je höher der Wert, um so schneller das Speicher. Die reale Geschwindigkeit hängt aber nicht nur vom RAM ab.

  1. Auch für die CPU und für das Motherboard sind Obergrenzen definiert.
  2. Sie können zwar DDR4-3200-RAM in einen PC stecken, dessen Motherboard maximal DDR4-2400-RAM verdaut und dessen CPU bei DDR4-2133 Schluss macht.
  3. Die reale Geschwindigkeit sinkt dann aber auf DDR4-2133 – das langsamste Gerät gibt buchstäblich den Takt an.

Selbst Intels aktueller Core i7-9700K Prozessor der 9. Generation spricht den Speicher mit maximal 2666 MT/s an. Ein AMD Ryzen-Prozessor dankt den Wechsel von DDR4-2400 auf DDR4-3000 mit einer Mehrleistung von etwa 5 Prozent. Der Mehrpreis für DDR4-3200 lohnt sich auch in der AMD-Welt nur selten.

Sie können übrigens auch RAM-Riegel mit unterschiedlichen Taktraten kombinieren. Auch dabei gilt aber, dass das langsamste Modul die Geschwindigkeit bestimmt (oder die CPU beziehungsweise das Motherboard). Tipp: Die Taktrate wird auch im Format „PC3-12800″ angegeben. Die „3″ bezieht sich wieder auf die RAM-Generation.

Die Zahl nach dem Bindestrich gibt die theoretische Bandbreite des Riegels in Megabyte pro Sekunde an, steht im Beispiel also für 12.800 MB/s.
Vollständige Antwort anzeigen

Was bedeuten die RAM Bezeichnungen?

Dieser Artikel erläutert Computertechnik, zur übertragenen Bedeutung in der Informationspsychologie siehe Kurzspeicherkapazität, Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher ( englisch core, main store, main memory, primary memory, RAM = Random Access Memory ) eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält. Arbeitsspeicher wird charakterisiert durch die Zugriffszeit bzw. Zugriffsgeschwindigkeit und (damit verbunden) die Datenübertragungsrate sowie die Speicherkapazität, Die Zugriffsgeschwindigkeit beschreibt die Dauer, bis angefragte Daten gelesen werden können.

  • Die Datenübertragungsrate gibt an, welche Datenmenge pro Zeit gelesen werden kann.
  • Es können getrennte Angaben für Schreib- und Lesevorgang existieren.
  • Zur Benennung der Arbeitsspeichergröße existieren zwei unterschiedliche Notationsformen, die sich aus der verwendeten Zahlenbasis ergeben.
  • Entweder wird die Größe zur Basis 10 angegeben (als Dezimalpräfix ; 1 kByte oder kB = 10 3 Bytes = 1000 Bytes, SI -Notation) oder zur Basis 2 (als Binärpräfix ; 1 KiB = 2 10 Bytes = 1024 Bytes, IEC -Notation).

Aufgrund der binärbasierten Struktur und Adressierung von Arbeitsspeichern (Byte-adressiert bei 8- Bit -Aufteilung, wortadressiert bei 16-Bit-Aufteilung, doppelwortadressiert bei 32-Bit-Aufteilung usw.) ist letztere Variante die üblichere Form, die zudem ohne Brüche auskommt.

  1. Soweit Arbeitsspeicher über den Adressbus des Prozessors angesprochen wird oder direkt im Prozessor integriert ist, spricht man von physischem Speicher,
  2. Modernere Prozessoren und Betriebssysteme können durch virtuelle Speicherverwaltung mehr Arbeitsspeicher bereitstellen, als physischer Speicher vorhanden ist, indem sie Teile des Adressraums mit anderen Speichermedien hinterlegen (etwa mit einer Auslagerungsdatei, pagefile oder swap u.a.).

Dieser zusätzliche Speicher wird virtueller Speicher genannt. Zur Beschleunigung des Speicherzugriffs – physisch oder virtuell – kommen heute zusätzliche Pufferspeicher zum Einsatz.
Vollständige Antwort anzeigen

Related Post

Adblock
detector