Şekerler, kekler ve tatlılar Bedeutet Was Bedeutet Das E Nach Der Gewichtsangabe?

Was Bedeutet Das E Nach Der Gewichtsangabe?

Was Bedeutet Das E Nach Der Gewichtsangabe
Ist die Kennzeichnung obligatorisch? – Die Verwendung des ℮-Zeichens ist nicht verbindlich vorgeschrieben. Wenn Sie es jedoch auf Ihren Produkten anbringen lassen, können Sie diese in allen EU-Ländern verkaufen, ohne die Einhaltung nationaler Anforderungen prüfen zu müssen.
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Was bedeutet das E beim Gewicht?

. das kleine “e” auf Lebensmittel-Verpackungen? Wenn du auf deine Wurst-Packung oder das Etikett einer Mineralwasser-Flasche schaust, dann ist dir bestimmt auch schon das kleine “e” direkt neben der Mengenangabe aufgefallen. Doch was bedeutet es? Das “e” steht für den französischen Begriff “quantité e stimée” – und das heißt übersetzt: geschätzte Menge.

  1. In einer Wurst-Packung muss also nicht genau 100 Gramm Wurst sein und in der Mineralwasser-Flasche darf auch nur 0,69 Liter Wasser drin sein.
  2. Wichtig ist, dass die Füllmenge im Durchschnitt stimmt.
  3. Das kleine “e” erlaubt also eine gewisse Abweichung, aber selbstverständlich gibt es gesetzliche Grenzen.

Um bei dem Beispiel mit den 100 Gramm Wurst zu bleiben – eine Abweichung von maximal 4,5 Gramm wäre noch okay, mehr musst du nicht akzeptieren. Und noch ein bisschen Klugscheißer-Wissen zum Abschluss: Das kleine “e” wird auch EWG-Zeichen genannt und soll nebenbei den freien Warenverkehr in Europa erleichtern.

Früher galten in Europa nämlich unterschiedliche Regeln: In einem Land bedeutete “100 Gramm Wurst”, dass mindestens 100 Gramm Wurst in der Packung sein muss. In anderen Ländern bedeutete es dagegen, dass im Durchschnitt “100 Gramm Wurst” reichen. Jetzt gibt es eine einheitliche Regelung für ganz Europa.

Das “e” neben der Inhaltsangabe ist übrigens freiwillig, hat aber für den Hersteller Vorteile: Es zeigt an, dass die Verpackung nach den Vorgaben der deutschen Fertigpackungsverordnung befüllt wurde. Deshalb wird es im europäischen Ausland bei der Einfuhr von den Behörden nicht mehr kontrolliert – es sei denn, es gibt Beschwerden.

Das kleine “e” auf Lebensmittelverpackungen steht für den französischen Begriff “quantité estimée” – und das heißt übersetzt: geschätzte Menge. In einer Wurst-Packung muss also nicht genau 100 Gramm Wurst sein und in der Mineralwasser-Flasche darf auch nur 0,69 Liter Wasser drin sein. Wichtig ist, dass die Füllmenge im Durchschnitt stimmt.

Das kleine “e” erlaubt also eine gewisse Abweichung, aber selbstverständlich gibt es gesetzliche Grenzen. Um bei dem Beispiel mit den 100 Gramm Wurst zu bleiben – eine Abweichung von maximal 4,5 Gramm wäre noch okay, mehr musst du nicht akzeptieren.:,
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Was bedeutet 500g e?

Ein kleines “e” erlaubt die Ungenauigkeit – Schaust du auf das Etikett einer Wasserflasche, wird dir auffallen, dass neben der Mengenangabe ein Zeichen, nämlich ein kleines “e” steht (also z.B. “500 ml e”). Das kleine Zeichen bedeutet, dass die Inhaltsmenge zwar grundsätzlich eingehalten werden muss, Abweichungen davon aber erlaubt sind, sofern die Füllmenge im Durchschnitt stimmt.
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Was bedeutet das e bei der Füllmenge?

Lebensmittel, Getränke, Waschmittel, Schrauben – diese und viele andere Produkte werden vom Hersteller in der Produktion abgefüllt und verpackt. Bei der Verpackung handelt es sich dann um eine sogenannte „Fertigpackung”. Wie jede andere Verpackung auch, finden sich auf Fertigpackungen viele Informationen, wie zum Beispiel mit Inhaltsstoffen, Nährwertangaben, Mindesthaltbarkeitsdaten oder Chargendaten. Mit dem “e” zeigt der Hersteller an, dass er sich an die Fertigpackungsverordnung hält. Das “e” ist ein sogenanntes EWG-Zeichen. EWG steht für E uropäische W irtschafts g emeinschaft. Es zeigt an, dass der Hersteller die Ware nach der EU-Fertigpackungsverordnung abgepackt hat.

Die Verordnung regelt unter anderem die Füllmengenkennzeichnung. Produkte, die abgefüllt oder abgewogen werden, haben eine sogenannte Nennfüllmenge, die auf der Verpackung auch anzugeben ist. Sie ist die Nettofüllmenge und muss eingehalten werden. So sollte beispielsweise ein Kaffeepaket, auf dem 500 Gramm als Menge angegeben sind, auch 500 Gramm Kaffee enthalten.

Mit dem EWG-Zeichen e auf der Verpackung versichert der Hersteller nun, dass die Angabe auch stimmt und er die Vorgaben der Fertigpackungsverordnung hinsichtlich der Füllmenge einhält. Gleichzeitig überprüfen die Behörden dies stichprobenartig. Das Führen des EWG-Zeichens ist freiwillig, darf aber nur bei Verpackungen mit einer Nennfüllmenge von 5 Gramm bzw.

Milliliter bis 10 Kilogramm bzw. Liter angegeben werden. Wo genau das Zeichen anzubringen ist, schreibt die Fertigpackungsverordnung vor: in Sichtweite des Nenngewichtes oder Nennvolumens. Diese ist aber oft mehrfach, an verschiedenen Stellen, aufgedruckt. Ob in solchen Fällen dann hinter jeder Füllmengenangabe das “e” stehen muss, regelt die Verordnung nicht.

Die Verordnung gibt auch die Mindesthöhe des EWG-Zeichen „e” vor. Diese beträgt z.B. bei Lebensmittelverpackungen drei Millimeter. Das Anbringen von Zeichen, die mit dem EWG-Zeichen “e” vrwechselt werden könnten, ist untersagt.
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Für was steht das e bei Lebensmitteln?

Was sind E-Nummern? – Jedem Zusatzstoff ist eine sogenannte E-Nummer zugeordnet. Das E steht dabei für EU (Europäische Union). Mit dem E-Nummern System soll die Kennzeichnung auf Lebensmitteletiketten vereinfacht werden. Da Zusatzstoffe oft komplizierte chemische Namen haben, lässt sich die Zutatenliste von Produkten übersichtlicher und kürzer gestalten, wenn man statt der vollen Bezeichnung lediglich die entsprechende E-Nummer kennzeichnet.
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Was bedeutet das E auf der Milchpackung?

Wissen Sie, warum Kleber klebt? Mit unserem Beitrag sind sie für den nächsten Bastelnachmittag mit ihrem Kind bestens vorbereitet! Ist Ihnen das auch schon mal aufgefallen? Auf Milchtüten, Saftpackungen oder Wasserflaschen steht neben der Füllmenge ein “e”.

Das bedeutet: In der Verpackung befindet sich etwa die Menge, die auch drauf steht. Das ist wichtig, denn viele Lebensmittel werden von Maschinen abgefüllt. Da kann es vorkommen, dass in einer Milchflasche etwas weniger Milch ist als in einer anderen. Um wie viel der Inhalt von dem abweichen darf, was auf der Packung steht, ist in einer Richtlinie festgelegt.

Diese Richtlinie gilt für ganz Europa. Das “e” auf der Flasche zeigt an, dass sich der Verpacker an diese Richtlinie gehalten hat.
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Was bedeutet nenngewicht?

Angabe einer Nennfüllmenge (hier: Nenngewicht in Gramm). Das „e” hinter der Nennfüllmengenangabe weist darauf hin, dass bei Abweichungen für diese Menge die Toleranzen der Fertigpackungsverordnung eingehalten werden. Nenngewicht, Abtropfgewicht und, in eckigem Kasten, Randvollvolumen auf einem Gurkenglas Die Füllmenge einer Fertigpackung ist die in der Verpackung tatsächlich enthaltene Menge eines Guts. Die Nennfüllmenge ist die Menge, die in der Verpackung enthalten sein soll.

  • Nennfüllmengen müssen in vielen Fällen auf Fertigpackungen angegeben sein.
  • Sie werden in der Regel als Gewicht oder Volumen erfasst, in bestimmten Ausnahmefällen auch als Stückzahl.
  • Man spricht dann auch von Nenngewicht und Nennvolumen,
  • Wenn das Produkt gemäß EU-Vorschriften abgefüllt wurde, kann die Nennfüllmenge mit einem Schätzungszeichen e (℮) gekennzeichnet werden.

Die Füllmenge ist eine Nettomenge, sie gibt in der Regel nur die Menge des verpackten Guts selbst an und umfasst nicht das Gewicht oder Volumen der Verpackung. Eine Ausnahme ist zum Beispiel das Einwickelpapier von Bonbons oder Wurst. Eine Fertigpackung darf auch keine größere Füllmenge vortäuschen als in ihr tatsächlich enthalten ist, es darf sich also nicht um eine Mogelpackung handeln.

Die tatsächlich in einer Fertigpackung enthaltene Menge kann sich im Zeitverlauf ändern, zum Beispiel durch Verdunstung von Flüssigkeiten. Die Füllmenge im Sinn des Eichgesetzes ist konkret die Menge, die die Packung unmittelbar nach der Abfüllung enthält, spätere Verluste bleiben hier also außer Betracht.

Die Füllmenge bezieht sich immer auf eine einzelne Packung. Für mehrere Packungen, zum Beispiel aus einem Los in der Produktion, ist die mittlere Füllmenge als das arithmetische Mittel der einzelnen Füllmengen definiert. Der Gesetzgeber hat Anforderungen sowohl an die einzelnen Füllmengen als auch an mittlere Füllmengen und ihre Kennzeichnung in der Richtlinie 76/211/EWG (Fertigpackungsrichtlinie), im Eichgesetz und der Fertigpackungsverordnung sowie im Lebensmittelrecht definiert.

  1. Die betriebliche Sollfüllmenge bezeichnet den Wert, den ein Betrieb bei der Abfüllung als Soll vorgibt.
  2. Um ein gesetzlich verbotenes Unterschreiten der Füllmenge auszuschließen, geben Betriebe oft höhere betriebliche Sollfüllmengen als die Nennfüllmenge vor.
  3. Häufig ist auf Lebensmittelverpackungen noch ein Abtropfgewicht angegeben.

Dies ist die Nennfüllmenge abzüglich Flüssigkeiten, in denen das Lebensmittel eingelegt ist. Schließlich ist, vor allem auf Maßbehältnissen wie zum Beispiel Glasbehältern und -flaschen, noch ein Randvollvolumen zu finden. Dieses gibt das Innenvolumen des Behälters bis zu seinem Rand in Zentilitern an.
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Wie viel Gramm ist ein E?

Zucker, Salz: 1TL = 5g / 1EL glatt = 10g, 1EL gehäuft = 15g. Gewürze in Pulverform: 1TL = 4g / 1 EL glatt = 8g bzw.1EL gehäuft = 12g.
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Was gilt für die Füllmenge auf Fertigpackungen?

So dürfen die Mengenangaben bei Fertigpackungen abweichen – Fertigpackungen mit aufgedruckten Mengen zwischen 100 bis 200 Gramm oder Milliliter dürfen 4,5 Prozent weniger enthalten als angegeben. Bei Fertigpackungen mit einer Nennfüllmenge von 500 bis 1.000 Gramm oder Milliliter duldet das Gesetz, dass bis zu 15 Gramm oder Milliliter fehlen,

  1. Beispiel: Istb der 150-Gramm-Becher nur mit 143,25 Gramm Joghurt oder die 500-Gramm-Dose nur mit 485 Gramm Keksen gefüllt, liegt das noch im gesetzlichen Rahmen.
  2. Zwei von 100 Packungen dürfen diese genannten Minusabweichungen zum Zeitpunkt der Herstellung sogar noch unterschreiten.
  3. Der Mittelwert muss jedoch auch hier eingehalten werden.

Fehlt mehr, spricht man von einer Unterfüllung.
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Was ist TU1 und TU2?

Bei der Füllmengenverordnung geht es im Kern um Nennfüllmengen (hier 300 g) sowie die Technischen Untergrenzen 1 und 2 (TU1 und TU2, hier 291 und 282 g). Die Technischen Obergrenzen (TO1 und TO2) liegen im Beispiel bei 309 und 318 g.
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Was ist die nettofüllmenge?

Pflichtangaben – sind die Informationen, die zu jedem Lebensmittel im Rahmen der Kennzeichnung nach der LMIV zwingend angegeben werden müssen. Lebensmittelrecht Basics ” href=”https://www.recht-vital.de/glossary/pflichtangaben/”>Pflichtangabe, Bei flüssigen Erzeugnissen muss sie in Litern, Zentilitern oder Millilitern und bei festen Erzeugnissen in Kilogramm oder Gramm ausgedrückt sein. In der FertigPackV sind Ausnahmen geregelt.
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Was bedeutet Einwaage bei Konserven?

Bei abgepackten Lebensmitteln das Füllgewicht wertbestimmender Zutaten, z.B. die Fischeinwaage einer Fischkonserve.
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Welche Lebensmittel benötigen kein Zutatenverzeichnis?

Für Lebensmittel aus einer einzigen Zutat, wie Milch, ist das Zutatenverzeichnis nicht vorgeschrieben. Für Allergiker und Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten ist es wichtig, für sie unbedenkliche Lebensmittel auszuwählen.
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Welche E Stoffe sollte man meiden?

Azofarbstoffe stehen unter Krebsverdacht – Alle Zusatzstoffe sind vor 30 Jahren europaweit zugelassen worden. Daher sind grundsätzlich erst einmal nicht bedenklich. Allerdings, erklärt Daniela Krehl von der Verbraucherzentrale: “In der Zwischenzeit gibt es den ein oder anderen Zusatzstoff, von dem man eher abrät.” Als Beispiel unter den sogenannten Azofarbstoffen (alle E-Nummern mit einer eins vorne) nennt Krehl Chinolingelb mit der Kennzeichnung E104 als bedenklich.

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In den USA sei der gelbe Farbstoff verboten, da er unter Krebsverdacht stehe. Außerdem soll er Allergien auslösen können und die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen. Andere Farbstoffe, von denen die Verbraucherzentrale abrät sind E102, E110, E122, E123, E124a, E127, E129, E142 und E155.

Hinter E-Nummern mit der zwei vorne verbergen sich Konservierungsstoffe. Negativ bewertet die Verbraucherzentrale hier insbesondere die Stoffe E284 (Borsäure) und E285 (Natriumtetraborat, Borsäure).
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Was bedeutet E bei Süßigkeiten?

Aus Italien kommt Kritik an der Nutri-Score-Ampel, die es in Frankreich und Belgien schon gibt und die Julia Kloeckner jetzt auch in Deutschland eingeführt hat. Im Supermarkt-Regal mit der Milch-Schokolade stehen alle Ampeln auf ROT – und die Tafeln sind mit einem E gekennzeichnet.

Das bedeutet, dass diese Produkte ungesund sind, weil sie viel Zucker und Fett enthalten. Kaufe ich sie nun, die Schokolade in der lila Verpackung – trotz des E? Vielleicht doch lieber nicht. In Frankreich gibt es sie schon: die Lebensmittel-Ampel mit dem Nutri-Score-System. Aber nicht alle Lebensmittelmarken verwenden sie.

Auch auf einigen Produkten in Deutschland sind die Nutri-Score-Angaben inzwischen aufgedruckt, denn Julia Klöckner, die deutsche Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft, hat sich nach einer Befragung von Verbrauchern dafür entschieden, das System einzuführen.
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Ist E 120 gefährlich?

E 120: Echtes Karmin – Leuchtend roter Farbstoff, gewonnen aus Schildläusen – diese werden getrocknet und in Schwefelsäure ausgekocht. Allergieauslösend; bei Sensibilität gegen Aspirin, Benzoe- oder Salicylsäure lieber vermeiden. Bewertung : Bedenklich, nur in Maßen verzehren (max.5 Milligramm pro Kilo Körpergewicht). Nicht für Veganer geeignet.
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Was bedeutet das E auf Glas?

Was ist der Unterschied zwischen E- und ECR-Glas? ➤ E-Glas (E = Electric): Aluminiumborsilikat-Glas mit weniger als 2 % Alkalioxiden. Es ist ein Standardfaser für die Kunststoffverstärkung. Nimmt ca.90 % des Marktes ein. Es wird in basischer und saurer Umgebung angegriffen.

Diese Korrosion könnte zu mikroskopisch feinen Rissen führen. ➤ ECR-Glas (E-Glass Corrosion Resistant): Ist Bor-frei. Es sind Faser mit besonders hoher Korrosions-(Säure-)beständigkeit. Im Gegensatz zu E-Glas verändern sich die physikalischen Eigenschaften des Materials durch Glaskorrosion deutlich weniger.

: Was ist der Unterschied zwischen E- und ECR-Glas?
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In welche Tonne gehört die Milchverpackung?

Wie entsorgt man eine Milchverpackung? Die beschauliche Zeit der Milchflaschen und der direkten Lieferung und Abholung an der Haustür ist weitestgehend Geschichte. Bereits 1943 entwickelte der Chemiker Erik Wallenberg eine Verpackung, welche bestehend aus Karton und einer Kunststoffbeschichtung ideal zum Transport und der Lagerung von Milch geeignet war.

Die verwendeten Materialien haben sich im Laufe der Jahre nur geringfügig geändert. Der bei NordseeMilch verwendete Milchkarton besteht zu 75 % aus Karton und hat eine äußere und innere LDPE (Low-Density Polyethylen) – Beschichtung. Der zertifizierte Karton wird aus nachhaltigen, erneuerbaren Quellen bezogen.

LDPE ist sehr weich und temperaturbeständig. Das Wichtigste jedoch ist, das LDPE physiologisch unbedenklich ist und keinerlei Stoffe abgibt, welche im menschlichen Körper verstoffwechselt werden können. Diese Materialkombination sorgt für die Sauerstoff- und Lichtundurchlässigkeit um die Milch länger frisch zu halten.

  • Der Schraubdeckel und der damit verbundene praktische Aspekt der Wiederverschließbarkeit hat einen großen Anteil am Erfolg der heutigen Milchverpackung.
  • Der Deckel besteht aus einer Mischung aus HDPE (High Density Polyethylen) und LDPE.
  • Milchverpackung richtig entsorgen? So gehts! Oft lässt sich die Verpackung mit wenigen Handgriffen platzsparend zusammenfalten.

Einfach Ecken nach oben Falten und anschließend die Verpackung oben und unten zusammendrücken. Dafür sollte der Schraubdeckel abgenommen werden. Dieser kann nach dem Falten wieder aufgeschraubt werden. Der verwendete Materialmix aus Kunststoff und Karton ist weder über die Papiertonne, noch in der schwarzen Restmülltonne zu entsorgen.

  1. Wertstofftonne als Recyclinggrundlage Ein Milchkarton muss über die gelbe Wertstofftonne oder den gelben Sack entsorgt werden.
  2. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich diese an örtlichen Wertstoffhöfen abzugeben.
  3. Seit 1991 werden in Deutschland gebrauchte Getränkekartons recycelt und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt.

: Wie entsorgt man eine Milchverpackung?
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Was ist netto und Bruttogewicht?

Glossary:Gross-gross weight/de Das Brutto-Bruttogewicht entspricht

dem Gesamtgewicht der beförderten Güter und Verpackung plus dem Eigengewicht der Transporteinheit (z.B. Container, Wechselbehälter und Paletten zur Verpackung von Gütern, und Straßengüterfahrzeuge mit denen Güter befördert werden und die auf der Schiene befördert werden).

Das Bruttogewicht entspricht dem Gesamtgewicht der beförderten Güter einschließlich Verpackung, aber ohne das Eigengewicht der Transporteinheit. Das Eigengewicht ist das Gewicht der Transporteinheit vor Ladung einer Fracht.
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Was bedeutet Nettogewicht Abtropfgewicht?

Für feste Lebensmittel muss nur das Nettogewicht angegeben werden. Befindet sich das feste Lebensmittel jedoch in einer Aufgussflüssigkeit, so muss sowohl das Abtropfgewicht als auch die Nettofüllmenge (oder nur Füllmenge) angegeben werden.
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Was bedeutet Füllmenge und Abtropfgewicht?

Definition – Das Abtropfgewicht ist das Gewicht, das nach Abgießen der Aufgussflüssigkeit verbleibt. Beispiel: Ein Glas eingelegte Champignons mit einer Füllmenge von 320 g. Das Abtropfgewicht wird mit 200 g auf dem Etikett angegeben. Nach dem Abgießen verbleiben somit 200 g im Glas, also das Gewicht der Champignons ohne Flüssigkeit.
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Was ist die nettofüllmenge?

Pflichtangaben – sind die Informationen, die zu jedem Lebensmittel im Rahmen der Kennzeichnung nach der LMIV zwingend angegeben werden müssen. Lebensmittelrecht Basics ” href=”https://www.recht-vital.de/glossary/pflichtangaben/”>Pflichtangabe, Bei flüssigen Erzeugnissen muss sie in Litern, Zentilitern oder Millilitern und bei festen Erzeugnissen in Kilogramm oder Gramm ausgedrückt sein. In der FertigPackV sind Ausnahmen geregelt.
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Welche Lebensmittel benötigen kein Zutatenverzeichnis?

Für Lebensmittel aus einer einzigen Zutat, wie Milch, ist das Zutatenverzeichnis nicht vorgeschrieben. Für Allergiker und Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten ist es wichtig, für sie unbedenkliche Lebensmittel auszuwählen.
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Was bedeutet Nominalvolumen?

Finanzinstrumente und Derivative Instrumente a) Einsatz von Finanzinstrumenten und Derivativen Instrumenten Der mg-Konzern nutzt im täglichen Finanzmanagement alle gängigen Möglichkeiten der Geldanlage wie z.B. Festgeldanlagen, Anlagen in festverzinsliche Wertpapiere sowie Investmentfonds.

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Die Refinanzierung des Konzerns erfolgt u.a. durch die Aufnahme von Bankkrediten, Factoring oder ABS-Transaktionen. Der mg-Konzern setzt Derivative Instrumente ein, um das Risiko von Zinssatz- bzw. Kurs- oder Preisänderungen zu begrenzen. Devisentermingeschäfte und Devisenoptionen werden im Wesentlichen zur Sicherung von Fremdwährungsforderungen/-verbindlichkeiten sowie von Ein- bzw.

Verkaufsverträgen („Firm commitments”) und in geringem Umfang von zukünftigen Ein- und Verkäufen („Forecasted transactions”) in ausländischer Währung eingesetzt. Die Sicherungskontrakte werden abgeschlossen, um das Risiko aus Kursschwankungen von ausländischen Währungen, insbesondere USD und GBP, zu reduzieren.

  • Zinsswaps und Zinsoptionen werden zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken bei Bankverbindlichkeiten getätigt.
  • Warentermingeschäfte („Commodity”-Derivate) werden vor allem in dem nicht fortgeführten Chemiehandelsbereich eingesetzt, um das Preisrisiko in „Commodities” zu reduzieren.
  • b) Marktwerte von Finanzinstrumenten

Der Marktwert eines Finanzinstrumentes ist der Preis, zu dem eine Partei die Rechte und/oder Pflichten aus diesem Finanzinstrument von einer anderen Partei übernehmen würde. Die Marktwerte wurden auf Basis der am Bilanzstichtag zur Verfügung stehenden Marktinformationen und der nachstehend dargestellten, auf bestimmten Prämissen beruhenden Bewertungsmethoden berechnet.

  1. Originäre Finanzinstrumente
  2. Wertpapiere : Die Marktwerte ergeben sich aus den Börsenkursen.
  3. Flüssige Mittel : Die Buchwerte der flüssigen Mittel entsprechen aufgrund der kurzen Laufzeiten den Marktwerten.

Finanzverbindlichkeiten : Die Marktwerte von börsennotierten Schuldtiteln ergeben sich aus Kursnotierungen. Die Marktwerte der übrigen langfristigen Schuldverschreibungen werden als Barwert der zukünftig erwarteten Zahlungsströme ermittelt. Zur Diskontierung dienen aktuelle Marktzinssätze von Anleihen mit entsprechenden Restlaufzeiten.

  • Forderung aus direktem Finanzierungsleasingvertrag : Da für die Barwertermittlung der Forderung ein marktüblicher Leasingzinssatz herangezogen wurde, entspricht der Marktwert dem Buchwert der Forderung.
  • Derivative Instrumente
  • Der Marktwert von Devisentermingeschäften wird auf Basis von aktuellen Referenzkursen am Bilanzstichtag, unter Berücksichtigung von Terminauf- und -abschlägen bestimmt.

Die Marktwerte der Zinssicherungsinstrumente werden auf Basis abgezinster, zukünftig erwarteter Zahlungsströme ermittelt. Dabei werden die für die Restlaufzeit der Finanzinstrumente geltenden Marktzinssätze verwendet. Optionen werden anhand allgemein anerkannter Optionspreismodelle bewertet. c) Nominalvolumen und Kreditrisiko Das Nominalvolumen aller Derivativen Instrumente ergibt sich aus der Multiplikation der Kontraktmengen mit den vereinbarten Kontraktpreisen. Die einzelnen Nominalvolumen setzen sich teilweise aus gegenläufigen Einkaufs- und Verkaufskontrakten zusammen. Der mg-Konzern ist einem Kreditrisiko ausgesetzt, welches durch Nichterfüllung von vertraglichen Vereinbarungen seitens der Geschäftspartner entsteht. Die Geschäftspartner des mg-Konzerns in Bezug auf Devisensicherungs- und Zinssicherungskontrakte sind ausschließlich anerkannte Kreditinstitute mit Investment-Rating.

Insgesamt ist daher das allgemeine Kreditrisiko aus Devisensicherungs- und Zinssicherungskontrakten unwesentlich. Die Geschäftspartner in Bezug auf Warentermingeschäfte („Commodity”-Derivate) sind überwiegend im Ausland ansässige Lieferanten. Einem Kreditrisiko wird hier durch angemessene Wertberichtigungen der aktivierten Derivativen Instrumente Rechnung getragen.

d) Management von Währungs-, Zins- und sonstigen Preisrisiken Management von Währungsrisiken : Die internationale Ausrichtung des mg-Konzerns führt zu Wechselkursrisiken, die das operative Ergebnis und die Zahlungsströme beeinflussen. Ein Währungsrisiko besteht unter anderem, wenn Umsätze in einer anderen Währung fakturiert werden, als die dazugehörigen Kosten entstanden sind.

Um die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen zu reduzieren, wird das Wechselkursrisiko fortlaufend bewertet und ggf. durch den Einsatz von Derivativen Instrumenten – insbesondere Devisentermingeschäfte – abgesichert. Die Wechselkursrisiken des Konzerns sowie deren Absicherung werden in der Regel dezentral von den Segmenten der mg gesteuert.

Diese handeln nach verbindlichen Richtlinien der mg. Für das internationale Projektgeschäft gilt die Vorgabe, dass erwartete Zahlungen in Fremdwährung voll kursgesichert werden. Management von Zinsrisiken : Das Zinsrisiko wird im mg-Konzern kontinuierlich überwacht, indem Veränderungen der Nettozinspositionen, welche die zukünftigen Zahlungsströme negativ beeinflussen könnten, verfolgt und geeignete Absicherungsstrategien getroffen werden.

  1. Zinssicherungsinstrumente werden ausschließlich von den Finanzabteilungen der mg technologies ag bzw.
  2. Den Führungsgesellschaften der Segmente abgeschlossen.
  3. Management von Preisrisiken : Preisrisiken bestehen insbesondere in dem nicht fortgeführten Chemiehandelsbereich in schwankenden Marktpreisen für Waren („Commodities”).

Händler, die Einkaufs- oder Verkaufskontrakte über Commodities tätigen, sichern die Preise durch den Abschluss von Warentermingeschäften („Commodity”-Derivate) ab. „Commodity”-Derivate werden ausschließlich zu Sicherungszwecken abgeschlossen. Der Abschluss von Derivativen Instrumenten erfolgt im Rahmen von verbindlichen Richtlinien.

Ihre Einhaltung wird vom Controlling des Chemiehandelsbereiches überprüft. e) Bilanzierung und Ausweis von Derivativen Instrumenten und „Hedge accounting” Währungssicherungsgeschäfte : Die Absicherung von Fremdwährungsrisiken aus verbindlichen Verträgen („Firm commitments”) oder zukünftigen Transaktionen („Forecasted transactions”) wird als „Cash flow hedge” bilanziert.

Hierbei wird der hedge-effektive Teil der Marktwertveränderungen der Derivativen Instrumente erfolgsneutral im Eigenkapital („Accumulated other comprehensive income/loss”) erfasst. Das „Accumulated other comprehensive income/loss” wird mit der Realisierung der Verträge oder künftiger Transaktionen ins Ergebnis umgebucht.

  • Bei der Absicherung von bilanzierten Forderungen und Verbindlichkeiten wird in der Regel kein „Hedge accounting” angewendet, da hier ein natürlicher Hedge vorliegt.
  • Dies bedeutet, dass Marktwertveränderungen dieser Derivativen Instrumente – ebenso wie die Wertveränderungen der entsprechenden Forderungen oder Verbindlichkeiten – erfolgswirksam im Ergebnis berücksichtigt werden.

Währungsgewinne und -verluste werden in den sonstigen Erträgen bzw. sonstigen Aufwendungen ausgewiesen. Zinssicherungsgeschäfte : Marktwertänderungen von Zinsswaps, die zur Absicherung von variabel verzinslichen Bankverbindlichkeiten in einen „Cash flow hedge” einbezogen werden, werden ebenfalls im Eigenkapital ausgewiesen.

Gewinne und Verluste aus Zinssicherungsgeschäften werden innerhalb des Zinsergebnisses als Zinsaufwand oder -ertrag ausgewiesen. Warentermingeschäfte : Marktwertänderungen von „Commodity”-Derivaten werden stets ergebniswirksam berücksichtigt. In den folgenden zwölf Monaten werden voraussichtlich Gewinne in Höhe von 11.535 T€ aus dem „Accumulated other comprehensive income/loss” ertragswirksam in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht, da Umsätze bzw.

Herstellungskosten (= Grundgeschäft) voraussichtlich ergebniswirksam werden. Zum 31. Dezember 2003 ist ein Nettoverlust in Höhe von – 25 T€ im Zinsergebnis enthalten, der aus Bestandteilen der Derivativen Finanzinstrumente resultiert, die von der Ermittlung der Hedge-Effektivität ausgeschlossen wurden.
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Was bedeutet Einwaage bei Konserven?

Bei abgepackten Lebensmitteln das Füllgewicht wertbestimmender Zutaten, z.B. die Fischeinwaage einer Fischkonserve.
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