Şekerler, kekler ve tatlılar Bedeutet Was Bedeutet Das H Bei Winterreifen?

Was Bedeutet Das H Bei Winterreifen?

Was Bedeutet Das H Bei Winterreifen
Als die Fahrzeuge schneller wurden, brauchte es neue Bezeichnungen: Der Buchstabe ‘H’ steht daher für ‘ High Speed ‘. Das bedeutet, dass der Reifen bis zu einer Maximalgeschwindigkeit von 210 Kilometer pro Stunde zugelassen ist.
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Wie schnell darf ich mit H Winterreifen fahren?

Der Geschwindigkeitsindex im Überblick

Geschwindigkeitssymbol (GSY) Zul. Höchstgeschwindigkeit
R 170 km/h
S 180 km/h
T 190 km/h
H 210 km/h

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Was bedeutet H und Y bei Reifen?

Tragfähigkeitsindex (Traglasttabelle) von Reifen – Legt der Geschwindigkeitsindex für Reifen eine Geschwindigkeit fest, die nicht überschritten werden soll, so bestimmt der Lastindex beim Reifen die Tragfähigkeit, Die vorletzte Position in der Reifenbezeichnung ist eine zwei- bis dreistellige Ziffer, die mittels einer Tabelle in zulässige Kilogramm umgerechnet werden kann.

Last pro Rei­fen Trag­fäh­ig­keits­in­dex
< 85 kg bis 22
87, 5 kg 23
90 kg 24
92,5 kg 25
95 kg 26
97,5 kg 27
100 kg 28
103 kg 29
106 kg 30
109 kg 31
112 kg 32
115 kg 33
118 kg 34
121 kg 35
125 kg 36
128 kg 37
132 kg 38
136 kg 39
140 kg 40
145 kg 41
150 kg 42
155 kg 43
160 kg 44
165 kg 45
170 kg bis 1400 kg 46 bis 120

Zum Beispiel kann ein mit 88t ausgewiesener Reifen eine Geschwindigkeit von bis zu 190 km/h aushalten und hat einen Tragfähigkeitsindex von 88. Hingegen hat ein 88y-Reifen zwar die Bedeutung, dass er bis zu 300 km/h fahren kann – die Tragfähigkeit ist jedoch dieselbe.
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Was bedeuten die Buchstaben bei Winterreifen?

FAQ: Was bedeuten die Buchstaben auf den Reifen? – Was hat es mit den Buchstaben T, H, W etc. auf dem Reifen auf sich? Es handelt sich um den Geschwindigkeitsindex, Er sagt Ihnen, für welche maximale Geschwindigkeit die Reifen ausgelegt sind. Welche Bedeutung haben z.B.

die Buchstabenkombinationen FL, MFS oder RPB? Bei solchen Kombinationen handelt sich in der Regel um Angaben zum Schutz der Felgen (z.B. Gummilippen, Dämpfer). Für was stehen Buchstabenkombinationen wie z.B. MO? Hierbei kann es sich um eine Kennzeichnung von Reifen bestimmter Hersteller handeln. MO bedeutet z.B.

“Mercedes Originals”.
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Kann man H und V Reifen mischen?

Kann ich Reifen mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsindizes aufziehen? – Wir empfehlen Ihnen, Reifen unterschiedlicher Höchstgeschwindigkeiten nicht zu mischen. Wenn Sie dies trotzdem vorhaben, achten Sie bitte darauf, dass die Reifen mit niedrigerem Index vorn aufgezogen werden.

Das soll mögliches Übersteuern verhindern und gilt sowohl für front-, als auch hinterradangetriebene sowie für Allradfahrzeuge. Denken Sie daran, dass sämtliche Reifen für das Fahrzeug geeignet sein müssen und Sie nicht schneller fahren dürfen als für den am niedrigesten eingestuften Reifen angegeben.

Generell möchten wir Ihnen nahelegen, auf allen Achsen immer nur Reifen derselben Größe, desselben Typs und mit demselben Reifen-Geschwindigkeitsindex zu verwenden. In Sachen Reifen-Geschwindigkeit ist gesetzlich vorgeschrieben, die Pneus an die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs anzupassen.

  1. Einzige Ausnahme: Winterreifen.
  2. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit darf auch unter der des Fahrzeugs liegen.
  3. Als Beispiel: Winterreifen, die bis 190 km/h Geschwindigkeit zugelassen sind, können an einen Sportwagen mit maximaler Fahrzeuggeschwindigkeit von 240 km/h montiert werden.
  4. Grund für die Ausnahme sind die Witterungsverhältnisse im Winter.

Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) geht davon aus, dass Schnee, Glatteis und Co. verhindern, dass die Höchstgeschwindigkeit Ihres Fahrzeugs ausgefahren werden kann. Aber bedenken Sie: Die zulässige Geschwindigkeit Ihrer Winterreifen müssen Sie durch einen Aufkleber oder ein Schild an der Frontscheibe Ihres Fahrzeugs kennzeichnen.
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Kann man bei 30 Grad mit Winterreifen fahren?

Fazit – Es ist nicht empfehlenswert, die Winterreifen im Sommer weiterzufahren, auch wenn die gesetzliche Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern gegeben ist. Durch ihre unterschiedliche Gummimischung sind Winter- und Sommerreifen optimal an die jeweiligen saisonalen Bedingungen angepasst.
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Kann man bei 20 Grad mit Winterreifen fahren?

TÜV rät: Noch einen Monat ausharren – Auch Vincenzo Lucà vom TÜV Süd rät Autofahrern, noch nicht auf Sommerreifen umzusteigen. “Früh morgens und in der Nacht herrschen Temperaturen um sieben Grad, da sind Winterreifen besser geeignet”, so der Auto-Experte.
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Was darf man mit h fahren?

Alter des Oldtimers: Ab wann? – Ein H-Kennzeichen darf an Fahrzeugen angebracht werden, die mindestens 30 Jahre alt und in einem guten Zustand sind. Aber: nicht jedes alte Fahrzeug ist gleichzeitig ein Oldtimer. Mit dem H-Kennzeichen dürfen nur begutachtete Oldtimer fahren.
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Wie alt darf ein Winterreifen maximal sein?

ADAC Empfehlung: Zehn Jahre sind genug – Der Einfluss der Alterung wurde bei Winterreifen besonders deutlich, weil die auch bei tiefen Temperaturen “weich” bleiben müssen. Sie büßen bereits ab ca. sechs Jahren einen Teil ihrer Wintereigenschaften ein, weshalb wir von einer Nutzung von Winterreifen, die älter als acht Jahre sind, abraten.

Sommerreifen sollten nicht älter als acht bis zehn Jahre sein. Pkw-Reifen sollten also generell nur bis zu einem Alter von zehn Jahren genutzt werden. Besonders bei Fahrzeugen, die regelmäßig auf Winterreifen umgerüstet werden, bei Zweitwagen mit niedriger Jahresfahrleistung und auch bei Liebhaberfahrzeugen bzw.

Fahrzeugen mit Saisonkennzeichen müssen die Reifen dann oft nicht wegen des Verschleißes, sondern einfach aus Altersgründen ersetzt werden.
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Was bedeutet 205 55 R16 91h?

Größe und Bauweise – Die Bezeichnung “205/55 R16 91V” sagt dem Reifen-Laien relativ wenig, lässt sich aber schnell aufklären: Mit ” 205 ” bezeichnet der Reifenhersteller die Reifen-Nennbreite in Millimetern, Die Zahl ” 55 ” verweist auf das Nenn-Querschnittverhältnis, also das Verhältnis der Höhe zu der Breite eines Reifens.

Die Höhe der Seitenwand beträgt hier 55 Prozent der Nennbreite. Das Kürzel ” R ” gibt Auskunft über die Bauweise und beschreibt damit die Art, wie die Cordfäden der Karkasse verarbeitet worden sind. Zwei Kürzel gilt es hier zu unterscheiden: “R” steht für “Radial”, Bei Radialreifen werden die einzelnen Fäden der Karkasse quer zur Fahrtrichtung gelegt.

Der Vorteil liegt in einer höheren Geschwindigkeitsfestigkeit als bei den früher üblichen Diagonalreifen, besserer Haftung und komfortableren Fahreigenschaften. Aus diesen Gründen werden Pkw-Reifen in Diagonalbauweise in Europa seit über 30 Jahren nicht mehr in Serie hergestellt.
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Welche Geschwindigkeitsindex mit Winterreifen?

Winterreifen: Welche maximale Geschwindigkeit ist mit ihnen erlaubt? – Was Bedeutet Das H Bei Winterreifen Tempolimit bei Winterreifen: Die max. Geschwindigkeit gibt ein Buchstabe auf der Flanke des Reifens an. Um bei Schnee, Glätte und Matsch sicher an Ziel zu gelangen, schreibt der Gesetzgeber die Verwendung von geeigneten Winterreifen vor. Für ein Höchstmaß an Sicherheit ist es dabei wichtig, dass die Bereifung auch zum jeweiligen Fahrzeug passt.

Dabei es neben dem Gewicht des Fahrzeugs und der Felgengröße auch die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Kfz zu beachten. Aus diesem Grund spielt beim Kauf neuer Reifen der Geschwindigkeitsindex eine wichtige Rolle, denn dieser gibt an, für welches Höchstgeschwindigkeiten die Bereifung zugelassen ist.

Bei Sommer- und Ganzjahresreifen sollte der Reifenindex mindestens der im Fahrzeugschein eingetragenen bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit entsprechen. Bei Winterreifen kann die Geschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeitsindex aber auch niedriger ausfallen.

  1. Ein Umstand, der vor allem bei PS-starken Fahrzeugen von Bedeutung ist, denn aktuell sind meist selbst die Top-Modelle bei den Winterreifen auf eine Geschwindigkeit bis 270 km/h beschränkt.
  2. Aufgrund der weichen Gummimischung gilt es daher, unbedingt die Vorgaben des Geschwindigkeitsindexes zu beachten.

Doch welche Geschwindigkeit ist mit meinen Winterreifen möglich? Ein Blick auf die Flanke des Reifens gibt Aufschluss, denn dort befindet sich die Reifenkennzeichnung, Der letzte Buchstabe der Zeichenfolge entspricht dabei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit,

Ge­schwin­dig­keits­index Max. Ge­schwin­dig­keit
Q bis zu 160 km/h
R bis zu 170 km/h
S bis zu 180 km/h
T bis zu 190 km/h
U bis zu 200 km/h
H bis zu 210 km/h
V bis zu 240 km/h
W bis zu 270 km/h

Achtung! Nicht nur die Vorgaben zum Geschwindigkeitsindex können zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung für Winterreifen führen. Denn grundsätzlich gilt es bei schlechten Sicht- und Wetterverhältnissen das Tempo anzupassen,
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Was bedeutet bei Reifen H XL?

Wenn ein Reifen die Bezeichnung Reinforced trägt, bedeutet das, dass er verstärkt ist. Dadurch ist er für höhere Lasten ausgelegt, sprich er kann mehr Gewicht tragen. Auch die Abkürzungen XL, EL, RFD oder RF stehen für verstärkte Reifen. In Zulassungsbescheinigungen oder Fahrzeugpapieren wird Reinforced auch kurz als “Reinf” dargestellt.

Bei der Abkürzung RF sollten Sie jedoch vorsichtig sein, denn bei manchen Herstellern steht RF auch für Runflat und bezeichnet die sogenannten Run-Flat-Reifen oder Notlaufreifen. Diese tragen nicht mehr Last als herkömmliche Reifen, sondern sind nur dazu geeignet, Ihr Fahrzeug nach einer Reifenpanne noch bis zur nächsten Werkstatt zu tragen.

Eine Verwechslung wäre in einem solchen Fall also fatal. Damit ein Autoreifen verstärkt ist, wird sein Unterbau besonders stabil ausgeführt. In Verbindung mit einem höheren Luftdruck steigert sich die Tragfähigkeit und der Reifen selbst ist besser vor mechanischen Beschädigungen geschützt.
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Welche Bezeichnung müssen Winterreifen haben?

Winterreifen: Alpine-Symbol (Schneeflocke) ist Pflicht – Von dem neuen Alpine-Symbol (Schneeflocke) unbeeindruckt bleibt die Regelung zur Winterreifenpflicht: Bei Glatteis, Reif- und Eisglätte, Schnee und Schneematsch müssen Winter- oder Ganzjahresreifen mit der entsprechenden Kennzeichnung aufgezogen sein.

Sonst drohen ein Bußgeld in Höhe von 60 oder 80 Euro, je nach Behinderung des Straßenverkehrs zudem ein Punkt in Flensburg und im Falle eines Unfalls spürbare Auswirkungen auf die Kasko- und Haftpflichtversicherung. Neu ist hingegen, dass auch der Fahrzeughalter mit einer Geldbuße und einem Punkt rechnen muss, wenn er bei winterlichen Straßenverhältnissen eine Fahrt ohne Winterreifen zulässt.

Diese Regelung dürfte insbesondere Autovermieter betreffen. Mehr zum Thema: Winterreifen-Test für SUV Reifen Reifenwechsel Gilt wirklich “von O bis O”? Tags:

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Wie schnell darf man mit Winterreifen auf der Autobahn fahren?

Wie schnell mit Winterreifen auf Autobahn? – Darf ich dank der Winterreifen 120km/h auf der Autobahn fahren? Monika Huber und Daniel Leiser Jein. Ob du mit Winterreifen im Winter mit 120 km/h auf der Autobahn fahren darfst, hängt natürlich nicht alleine von den Autoreifen oder der Jahreszeit ab.

  • Auch die Fahrzeugkategorie, die Witterungs- und Sichtverhältnisse sowie persönliche Erfahrung sind massgebend.
  • Zuerst die technische Sichtweise: Jeder Autoreifen ist mit verschiedenen Buchstaben und Zahlen versehen.
  • Entscheidend für die Frage, wie schnell du mit einem bestimmten Autoreifen fahren darfst, ist unter anderem der Geschwindigkeitsindex.

Enthält dein Reifen ein Schneeflockenzeichen ist der Reifen wintertauglich; ist es also ein Winterreifen. Zudem ist beim Winterreifen neben dem Schneeflockenzeichen mindestens der Geschwindigkeitsindex Q erforderlich. Liegt der Jahrgang des Fahrzeuges und der Reifen allerdings weiter zurück als 2017, genügt die Bezeichnung M&S (Mud & Snow).

  1. Eine gute Übersicht über die verschiedenen Angaben auf einem Autoreifen generell liefert der Touring Club Schweiz ( TCS ).
  2. Fazit: Schau doch einmal bei deinem Fahrzeug nach, was für Angaben auf dem Reifen stehen.
  3. Weist der Winterreifen mindestens den Index Q auf, kannst du aus technischer Sicht mit 120 km/h auf der Autobahn zufahren.

«Rechtsvortritt: Sicher unterwegs mit dem ‹Beobachter›» Unfallärger, Service-Fails, Versicherungsknatsch und Co.: Was auf Schweizer Strassen für Stress sorgt, landet regelmässig bei den Rechtsexperten des «Beobachters». Hier berichten die Strassenverkehrsspezialisten Monika Huber und Daniel Leiser von ihren interessantesten Fällen, beantworten die Fragen der Community und erklären, wie man auch unterwegs zu seinem Recht kommt.

  1. Noch mehr Beratung im Abo gibts auf www.beobachter.ch,
  2. Unfallärger, Service-Fails, Versicherungsknatsch und Co.: Was auf Schweizer Strassen für Stress sorgt, landet regelmässig bei den Rechtsexperten des «Beobachters».
  3. Hier berichten die Strassenverkehrsspezialisten Monika Huber und Daniel Leiser von ihren interessantesten Fällen, beantworten die Fragen der Community und erklären, wie man auch unterwegs zu seinem Recht kommt.

Noch mehr Beratung im Abo gibts auf www.beobachter.ch, Aber aufgepasst: Verkehrsunfälle passieren häufig aufgrund Fehlverhaltens und selten wegen technischer Probleme. Ob also im Winter mit Winterreifen auf der Autobahn mit 120 km/h gefahren werden darf, hängt vielmehr mit den Umständen als mit den oben umschriebenen technischen Voraussetzungen zusammen.

  1. Mit 120 km/h darf im Winter mit Winterreifen auf der Autobahn nur gefahren werden, wenn es die Witterungs-, Strassen-, Verkehrs- und Sichtverhältnisse sowie die persönliche Erfahrenheit vernünftigerweise zulassen.
  2. Jeder kennt den Grundsatz: «Fahren auf Sicht».
  3. Was heisst das? Konkret darf nur so schnell gefahren werden, dass noch innerhalb der überblickbaren Strecke angehalten werden kann.

Sind die Sichtverhältnisse schlecht, ist die Geschwindigkeit nach unten anzupassen – vor allem bei schlechter Beleuchtung, Nebel, starkem Regen/Schneefall oder Blendung durch die Sonne. Die an Autofahrer und Autofahrerinnen gestellten Anforderungen sind nicht zu unterschätzen.
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Kann ich mit 2 Sommer und 2 Winterreifen fahren?

Was ist erlaubt, was nicht? – Text Die Unsicherheit ist groß, denn der Gesetzgeber lässt hier eine Menge Spielraum: So ist die Kombination von Reifen unterschiedlicher Profiltiefe, Modelle, Hersteller oder Materialzusammensetzung grundsätzlich erlaubt.

  1. Auch der Mix von Sommer- und Winterreifen – solange keine winterlichen Straßenverhältnisse herrschen.
  2. Text Aber: Verschiedene Reifengrößen sind grundsätzlich verboten und nur dann erlaubt, wenn eine Betriebserlaubnis dafür in den Fahrzeugpapieren (Zulassungsbescheinigung Teil 1, Ziffer 15) vermerkt ist.

Verschiedene Reifenbreiten sind nur zulässig, wenn dies vom Hersteller freigegeben ist, etwa bei Sportwagen.

Mischbereifung erlaubt? ja nein
Sommer- und Winterreifen
Ganzjahres-/Allwetterreifen und Winterreifen
Diagonal- und Radialreifen x
Unterschiedliche Größe oder Breite x
Unterschiedliche Profile
Unterschiedliche Profiltiefe
Unterschiedliche Hersteller
Runflat-Reifen und Standardreifen
Notrad und Standardreifen

Eine Mischbereifung mit verschiedenen Reifengrößen ist grundsätzlich verboten Text
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Was passiert wenn man den Reifen gegen die Laufrichtung montiert?

Sind laufrichtungsgebundene Reifen falsch herum montiert, kann das spezielle Profil nicht richtig arbeiten. Das bedeutet: Die Reifen haften nicht so gut am Boden. Das Risiko für Aquaplaning steigt. Außerdem nutzen sich falsch montierte Reifen schneller ab und sind beim Fahren etwas lauter.
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Kann man auch im Sommer mit Winterreifen fahren?

Winterreifen im Sommer Lesen Sie hier, warum Winterreifen im Sommer keine gute Idee sind. Die Gründe sind ziemlich überzeugend, und wir sind sicher, dass Sie zustimmen werden. Es gibt viele Gründe dafür, warum Sie im Winter nicht auf Winterreifen verzichten sollten.

Sie bestehen aus speziellen, flexiblen Gummimischungen und verfügen über einzigartige Profildesigns, die bei Schnee und vereisten Straßen den besten Grip bieten. Winterreifen laufen bei kalten Temperaturen und winterlichen Niederschlägen zur Höchstform auf und bieten Fahrern in potenziell gefährlichen Situationen Gewissheit und Sicherheit.

Obwohl Winterreifen bei Schnee und Eis die beste Wahl sind, werden sie aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften bei wärmeren Temperaturen zum Verhängnis. Eine trockene Fahrbahn ohne Eis und Schnee erfordert keinen Reifen mit Greifkanten für einen besseren Grip.

Winterreifen verschleißen in der Regel schneller auf einer warmen Fahrbahn. Der Grund dafür sind das besondere Profil und die weichere Gummimischung, die speziell dafür konzipiert wurde, bei niedrigen Temperaturen weich und flexibel zu bleiben. Sie hält den kälteren Temperaturen stand und sorgt für eine gute Haftung bei winterlichen Bedingungen.

Fahren Sie nun ganzjährig mit Ihren Winterreifen, nutzt die besonders flexible Lauffläche bei wärmeren Temperaturen viel schneller ab. Die Lebensdauer des Reifens kann sich dadurch um bis zu 60 Prozent reduzieren. Die Folge? Unter Umständen müssen Sie sich viel früher einen neuen Satz Winterreifen anschaffen, als wenn Sie im Frühjahr auf Sommerreifen umgestiegen wären.

Für die wärmeren Monate empfehlen wir Ganzjahres- oder Sommerreifen. Sommerreifen bestehen aus einer anderen Gummimischung, die speziell für höhere Temperaturen entwickelt wurde. Je kälter es wird, desto steifer werden Sommerreifen, was sie für winterliche Bedingungen unbrauchbar macht. Ganzjahresreifen wurden hingegen dafür entwickelt, sowohl kälteren Temperaturen als auch wärmeren und trockenen Witterungsverhältnissen standzuhalten.

Sie sollten allerdings bedenken, dass Sommer- und Winterreifen speziell für die jeweilige Jahreszeit entwickelt wurden. Um für Ihre individuellen Bedürfnisse die richtige Wahl zu treffen, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler vor Ort, um sich persönlich beraten zu lassen.

  • Fahren Sie mit Winterreifen im Sommer, sollten Sie wissen, dass Ihr Kraftstoffverbrauch höher ist.
  • Auf einer warmen Fahrbahn ist der Rollwiderstand eines Winterreifens erheblich höher als eines Ganzjahres- oder Sommerreifens.
  • Das liegt daran, dass die weichere Gummimischung ihre Form stärker verändert.

Die Folge ist ein erhöhter Kraftstoffverbrauch, weshalb Sie viel häufiger als nötig eine Tankstelle aufsuchen müssen. Der Einsatz von Winterreifen im Sommer hat auch Folgen für die Umwelt und die allgemeine Lebensqualität. Denn je höher der Kraftstoffverbrauch, desto höher die CO2-Emissionen.

  • Außerdem können Winterreifen lauter als Sommerreifen sein, was den Fahrkomfort beeinträchtigt.
  • Steigen Sie im Frühjahr nicht auf Ganzjahres- oder Sommerreifen um, bietet Ihnen Ihr Fahrzeug kein optimales Fahrverhalten, was ebenfalls die Fahrsicherheit negativ beeinträchtigt, insbesondere bei plötzlichen Lenkmanövern.

Nehmen wir mal an, ein Fahrer muss ein Ausweichmanöver durchführen. Winterreifen auf einer trockenen Fahrbahn wären dafür zu weich. Das beeinträchtigt das Handling negativ, was fatale Folgen haben kann. Außerdem verlängert sich der Bremsweg. Darüber hinaus verschleißen die Profilblöcke von Winterreifen, die ganzjährig gefahren werden, aufgrund der weicheren Gummimischung auf lange Sicht schneller.
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Was bedeutet das 91V bei Reifen?

Tragfähigkeitsindex und Geschwindigkeitssymbol – ” 91 ” ist die Tragfähigkeits-Kennzahl oder der Lastindex (LI) des Reifens. Für die Umrechnung dieses numerischen Codes auf die maximale Tragfähigkeit eines Reifens gibt es eine Standardumrechnungstabelle, die bei 50 (= 190 Kg) beginnt und in Einer-Schritten bis 124 (=1.600 Kg) reicht.

  • In diesem Beispiel bedeutet dies, dass ein Reifen mit maximal 615 Kilogramm belastet werden darf.
  • Direkt nach der “91” folgt das Geschwindigkeits-Symbol (GSY) “V” – Symbol für die zulässige Höchstgeschwindigkeit,
  • Der Reifen verfügt in diesem Fall über eine Freigabe bis 240 km/h.
  • Andere übliche Kennungen lauten T (frei bis 190 km/h), H (frei bis 210 km/h), V (frei bis 240 km/h), W (frei bis 270 km/h) und Y (frei bis 300 km/h).

Die maximale Höchstgeschwindigkeit reiner ZR-Reifen ist nicht genormt; für Geschwindigkeiten über 240 km/h ist daher eine Bestätigung des Reifenherstellers erforderlich. Der Lastindex und der Geschwindigkeitsindex zusammen bilden die Betriebskennung eines Pkw-Reifens.
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