So funktioniert das Eco-Programm des Geschirrspülers – Die Spülmaschine im Eco-Modus spült das Geschirr bei niedrigerer Temperatur – beispielsweise nur 45 oder 50 Grad anstelle von 60 oder 70 Grad, Um die niedrigere Temperatur auszugleichen, dauert das Eco-Programm deutlich länger als der normale Waschgang.
- Etwa drei bis vier Stunden läuft das Eco-Programm einer modernen Spülmaschine,
- Trotz der längeren Dauer wird dabei vergleichsweise wenig Wasser verbraucht.
- Und nicht nur das: Da bei der Spülmaschine die meiste Energie für das Erhitzen des Wassers verbraucht wird, sparen Sie beim Eco-Programm der Spülmaschine auch noch Energie.
Im Grunde lässt sich die Spülmaschine im Eco-Modus mit einer Fahrt auf der Autobahn mit langsamer(er) Geschwindigkeit vergleichen: Zwar brauchen Sie mit 120 km/h anstelle von 180 km/h etwas länger für die Strecke, dafür verbrauchen Sie aber auch weniger Benzin.
- Weniger Wasserverbrauch
- Niedrigere Temperatur
- Weniger Stromverbrauch
Ein zusätzlicher netter Nebeneffekt: Sie sparen Stromkosten,
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Ist das ECO-Programm bei Spülmaschine sinnvoll?
Eco-Programm läuft länger, um sparen zu können – Der Eco-Modus spült bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise nur bei 45 oder 50 Grad anstelle von 60 oder 70 Grad. Das spart vor allem Strom und damit Geld, denn: Die meiste Energie benötigt der Geschirrspüler, um das Spülwasser zu erhitzen.
Das Standard-Programm läuft im Schnitt etwas über zwei Stunden (variiert je nach Beladung und Verschmutzung des Geschirrs sowie nach gewählten Zusatzfunktionen) und verbraucht dabei durchschnittlich 1 kWh Strom und 11,25 Liter Wasser. Möglich sind laut Hersteller aber auch bis zu 1,3 kWh Strom und 15,5 Liter Wasser; im günstigsten Fall braucht das “Auto”-Programm nur 0,68 kWh Strom und 7 Liter Wasser.
Das Eco-Programm braucht zwar 3 Stunden und 45 Minuten, benötigt dafür aber nur 0,54 kWh Strom und 9,5 Liter Wasser.
Da vor allem der Stromverbrauch finanziell ins Gewicht fällt (der Wasserverbrauch ist fast zu vernachlässigen), heißt das: Selbst das günstigste “Auto”-Programm ist teurer als das Eco-Programm. Bei normaler Beladung und Verschmutzung ist das “Auto”-Programm fast doppelt so teuer wie das Eco-Programm (1 kWh vs.0,54 kWh).
Fazit: Dass das Eco-Programm länger läuft, hat einen guten Grund: Da das Wasser nicht so heiß ist, muss es länger einwirken. Dennoch liefert der Öko-Modus die gleichen Ergebnisse wie ein “heißerer” Spülgang, nämlich: sauberes Geschirr. Die Kosten für Wasser – und vor allem für Strom – sinken hingegen spürbar.
Das selbe Prinzip gilt für den, Wie viel Sie durch den Eco-Modus Ihres eigenen Geräts konkret sparen können, entnehmen Sie am einfachsten der Bedienungsanleitung Ihres Geräts. Mehr Tipps zum umweltfreundlichen und sparsamen Spülen finden Sie auch in unserem Beitrag: : Eco-Programm bei der Spülmaschine: Lohnt sich das finanziell?
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Welches Programm ist beim Geschirrspüler am sparsamsten?
Warum braucht das Eco-Programm beim Geschirrspüler so lange? – enex.me Jeder Geschirrspüler verfügt über unterschiedliche Programme. Das Eco-Programm ist das sparsamste Programm, dauert aber deutlich länger als alle anderen. Wie kann dieser Eco-Modus trotzdem Strom sparen? Beim Geschirrspüler steuert jedes Programm drei wichtige Faktoren für ein sauberes Spülresultat:
Temperatur (°C) Wassermenge (Liter) Dauer (Minuten)
Diese sind entscheidend dafür, welche (kW) beziehungsweise wie viel Energie (kWh) das Programm braucht. Wird ein Faktor verändert, müssen auch die anderen angepasst werden, um das gleiche Ergebnis zu erhalten. Am meisten Energie braucht das, also eine höhere Temperatur.
- Das Eco-Programm gibt der Maschine darum vor, dass sie mit maximal 50 °C warmem Wasser arbeiten soll.
- Daraus ergibt sich dann die benötigte Menge Wasser und eine längere Dauer für das Einweichen von Geschirr und Besteck, so dass sich der Schmutz auch bei reduzierter Temperatur gut löst.
- Die längere Dauer des Eco-Programms vermindert also das Stromsparen nicht.
Sie ist Voraussetzung, um mit möglichst wenig Energie das Geschirr sauber zu bekommen.
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Was kostet 1 mal Spülmaschine laufen lassen?
Stromverbrauch Spülmaschine – Ein sehr guter Stromverbrauch für eine Spülmaschine mit 60 cm Breite (Mehrpersonenhaushalt) liegt bei 72 kWh/Jahr. Das entspricht rund 22 Euro. Ein Geschirrspüler mit 45 cm Breite (Singlehaushalt) hat einen sehr guten Stromverbrauch von 56 kWh/Jahr.
- Das entspricht rund 17 Euro.
- Höher als 90 kWh/Jahr sollte der Stromverbrauch eines Geschirrspülers mit 60 cm Breite nicht sein.
- Das entspricht rund 30 Euro Stromkosten.
- Bei einer Spülmaschine mit 45 cm Breite sollte der Stromverbrauch maximal 65 kWh/Jahr betragen – das entspricht rund 20 Euro Stromkosten.
Für die Beispielrechnungen werden ca.2 Spülgänge im Energiesparprogramm (Eco-Programm) pro Woche angenommen. Das entspricht ca.100 Spülgänge pro Jahr wie es auch auf dem EU-Energielabel angegeben ist. Für den Strompreis werden 0,3 € pro kWh zugrunde gelegt.
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Ist das ECO Programm der Spülmaschine wirklich umweltfreundlich Auch wenn es stundenlang braucht?
So funktioniert das Eco-Programm des Geschirrspülers – Die Spülmaschine im Eco-Modus spült das Geschirr bei niedrigerer Temperatur – beispielsweise nur 45 oder 50 Grad anstelle von 60 oder 70 Grad, Um die niedrigere Temperatur auszugleichen, dauert das Eco-Programm deutlich länger als der normale Waschgang.
- Etwa drei bis vier Stunden läuft das Eco-Programm einer modernen Spülmaschine,
- Trotz der längeren Dauer wird dabei vergleichsweise wenig Wasser verbraucht.
- Und nicht nur das: Da bei der Spülmaschine die meiste Energie für das Erhitzen des Wassers verbraucht wird, sparen Sie beim Eco-Programm der Spülmaschine auch noch Energie.
Im Grunde lässt sich die Spülmaschine im Eco-Modus mit einer Fahrt auf der Autobahn mit langsamer(er) Geschwindigkeit vergleichen: Zwar brauchen Sie mit 120 km/h anstelle von 180 km/h etwas länger für die Strecke, dafür verbrauchen Sie aber auch weniger Benzin.
- Weniger Wasserverbrauch
- Niedrigere Temperatur
- Weniger Stromverbrauch
Ein zusätzlicher netter Nebeneffekt: Sie sparen Stromkosten,
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Welches Waschprogramm spart am meisten?
Auch niedrige Temperaturen sparen Geld und Strom – Wer die Waschtemperatur für seine Wäsche richtig wählt, kann nicht nur umweltfreundlich waschen, sondern auch sparen. Für normal verschmutzte Buntwäsche genügen 30°C, für weiße Wäsche 40°C. Das 40°C-Programm spart im Vergleich zum 60°C-Programm rund 45 Prozent Strom! Nutzen Sie vor allem Energiesparprogramme (Eco-Programm); diese laufen zwar länger, sparen aber durch die niedrigeren Waschtemperaturen bei gleicher Reinigungsleistung am meisten Energie und Geld ein.
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Ist es günstiger nachts die Spülmaschine laufen zu lassen?
Ja, weil in der Nacht Niedertarif gilt. Ein Geschirrspüler braucht pro Spülgang etwa eine Kilowattstunde Strom. Beziehen Sie diese Kilowattstunde im Niedertarif statt im Hochtarif, dann sparen Sie 6 Rappen pro Spülgang. Falls Sie jedoch über eine eigene PV-Anlage verfügen, sollten Sie den Geschirrspüler dann laufen lassen, wenn die Anlage genügend Strom liefert.
In diesem Fall «kostet» die Kilowattstunde noch etwa 5 Rappen, was der Rückvergütung entspricht, die Ihnen entgeht, wenn Sie den Strom selbst brauchen. Da die Leistung der PV-Anlage aber vom Wetter abhängt, ist die Umsetzung nicht so einfach. Ja, weil in der Nacht Niedertarif gilt. Ein Geschirrspüler braucht pro Spülgang etwa eine Kilowattstunde Strom.
Beziehen Sie diese Kilowattstunde im Niedertarif statt im Hochtarif, dann sparen Sie 6 Rappen pro Spülgang. Falls Sie jedoch über eine eigene PV-Anlage verfügen, sollten Sie den Geschirrspüler dann laufen lassen, wenn die Anlage genügend Strom liefert.
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Wie viel spart der ECO Modus?
Beispiel: Eco-Programm in Zahlen – Wirft man einen Blick in die Betriebsanleitung einer neueren Waschmaschine, wie sie ein größerer deutscher Hersteller zurzeit im Angebot hat, erkennt man, wie sich die Programme unterscheiden:
Das Programm “Eco 40-60” braucht für 4,5 kg Wäsche fast drei Stunden, heizt dafür aber maximal auf 29 Grad auf (Übrigens trotz der Angabe “40-60” im Programmnamen, die sinngemäß für “40 bis 60 Grad” steht). Der Stromverbrauch beträgt 0,34 kWh, was zurzeit Stromkosten von rund 0,14 Euro entspricht. Außerdem werden 49 Liter Wasser verbraucht.
Das Programm “Schnell/Mix 40” hingegen braucht für 4 kg Wäsche zwar nur rund eine Stunde, heizt dafür aber stärker auf, nämlich auf 41 Grad. Das stärkere Aufheizen kostet aber Geld, der Stromverbrauch steigt auf 0,64 kWh, was rund 0,27 Euro entspricht (= 0,13 Euro mehr). Dafür werden 6 Liter Wasser weniger verbraucht, die allerdings finanziell kaum ins Gewicht fallen.
Im Vergleich zeigt sich: Das Eco-Programm wäscht ungefähr doppelt so sparsam wie das konventionelle Schnell/Mix-Programm. Vergleichbare Ersparnisse lassen sich bei fast allen neueren Waschmaschinen erzielen. Wer 100-mal im Jahr im Eco-Modus wäscht statt in Standard-Programmen, kann so (bei den momentanen Energiepreisen) geschätzte 10 bis 20 Euro sparen.
- Geht’s noch sparsamer? Erstaunlicherweise schon.
- Dafür müssen Sie aber über eine neuere Waschmaschine verfügen, die nicht nur einen Kurzwaschgang, sondern sogar einen “Kürzestwaschgang” hat.
- Denn diese supersparsamen, nur lauwarmen 15-bis-30-Minuten-Programme können Sie problemlos für weniger verschmutzte Wäsche nutzen.
Mehr dazu, wenn Sie auf den folgenden Kasten klicken: : Eco-Programm der Waschmaschine: Was hat die Umwelt davon? Was mein Geldbeutel?
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Warum Spülmaschine nachts laufen lassen?
Das ist die beste Uhrzeit, um den Geschirrspüler anzustellen – Wer hätte das gedacht! Die beste Zeit, um Geschirr zu spülen ist tatsächlich in der Nacht. Wer die Geschirrspülmaschine vor dem Schlafengehen einschaltet, macht sich die wohl energieeffizienteste und budgetfreundlichste Tageszeit zunutze.
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Welches Programm in der Spülmaschine ist am besten?
Welches Spülmaschinenprogramm Sie wann nutzen sollten – Was Sie spülen wollen und wie hoch der Verschmutzungsgrad des Geschirrs ist, entscheidet darüber, welches Programm Sie wählen sollten.
Wenn es schnell gehen soll, dann empfiehlt sich das Kurzprogramm. Es erhitzt das Wasser auf 60-70°C. Das liegt etwas höher als beim Normalprogramm. Sind keine eingetrockneten Verschmutzungen auf Ihrem Geschirr, können Sie das Kurzprogramm wählen. Allerdings verbraucht es genauso viel Energie und Wasser wie das Normalprogramm, manchmal auch etwas mehr. Das Schonprogramm arbeitet mit einer Maximaltemperatur von 40°C. Bestimmtes Porzellan oder empfindliche Gläser können hier dank des geringen Wasserdrucks bruchsicher gespült werden. Das Normalprogramm hilft gegen mittlere Verschmutzungen. Auch leicht eingetrocknete Rückstände lassen sich damit grundsätzlich wegspülen. Doch auch das Eco-Programm eignet sich hervorragend, um durchschnittlich verschmutztes Geschirr wieder sauber zu bekommen. Beim Eco-Programm wird das Spülgut eine Zeit lang eingeweicht und dann bei einer Temperatur um die 50°C gereinigt. Sie sparen Energie und Wasser. Das Intensivprogramm kommt dann zum Einsatz, wenn Sie stark verschmutztes Geschirr haben. Das Geschirr wird erst eingeweicht und dann bei etwa 70°C gespült. Beim Intensivprogramm verbraucht Ihre Spülmaschine am meisten Wasser und Strom. Und nicht jedes Spülgut verträgt die höhere Temperatur.
Wann Sie welches Programm der Spülmaschine benutzen sollten, können Sie hier nachlesen. (Bild: Pixabay/Manfred Richter)
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