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Für was braucht man NFC?
Was ist NFC und wie nutze ich die NFC Funktion? NFC ist ein Funkstandard zur drahtlosen Datenübertragung. Die Abkürzung steht für “Near Field Communication” und macht sich die Radio Frequenz Identification (RFID-) Technologie zunutze. Der Begriff wird überwiegend im Zusammenhang mit Smartphones genannt. Mit der NFC Funktion deines kannst du sichere Transaktionen durchführen, digitale Inhalte austauschen und kompatible Geräte ganz einfach miteinander verbinden. NFC-Übertragungen haben eine kurze Reichweite – von einer Berührung bis zu einigen Zentimetern – und erfordern, dass sich die Geräte in unmittelbarer Nähe befinden.
Der Übertragungsstandard NFC kommt in vielen Bereichen zum Einsatz. So kannst du die NFC Funktion beispielsweise nutzen, um drahtlos eine Verbindung zu einem Drucker herzustellen und ganz einfach Bilder von deinem Smartphone zu übertragen und auszudrucken. Du kannst die NFC Funktion deines Smartphones jederzeit schnell und unkompliziert ein-/ und ausschalten.
Jetzt, wo NFC auf deinem Gerät aktiviert ist, kannst du deine Einstellungen für kontaktlose Zahlungen ändern. Öffne die NFC-Einstellungen, indem du unter dem Symbol auf die Schrift tippst. Wähle deinen bevorzugten mobilen Zahlungsdienst aus. Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Einrichtung von Samsung Pay oder Google Pay abzuschließen.
Die Verwendung von NFC kann vorübergehend eingeschränkt sein, falls du ein LED-Cover nutzt. Das bedeutet, dass du bei Verwendung der Lichtsteuerung keine NFC-Tags lesen, schreiben oder Daten zwischen NFC-Geräten austauschen kannst.
Die neueste Verwendung der NFC-Technologie deines Smartphones ist das einfache Bezahlen mit, Entdecke jetzt alle Features des mobilen Bezahlens für dich und lade dir die Samsung Pay App im herunter. Nachdem du dich registriert, dein Bankkonto verknüpft und dich identifiziert hast, kann es losgehen. Weitere Informationen zu wichtigen und interessanten Funktionen deines Gerätes findest du in der Bedienungsanleitung. Viele Fehler kannst du mit unseren Tipps schnell und einfach selbst beheben. Wirf einen Blick auf unsere Lösungsvorschläge. Damit kannst du eventuell viel Zeit sparen und dein Gerät ist schnell wieder einsatzbereit! : Was ist NFC und wie nutze ich die NFC Funktion?
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Kann man NFC immer eingeschaltet lassen?
So schalten Sie die NFC-Funktion bei Nicht-Nutzung aus – Nutzen Sie die NFC-Funktion auf Ihrem Smartphone nicht, empfiehlt es sich, diese aus Sicherheitsgründen zu deaktivieren. Das ist bisher allerdings nur auf Android-Geräten möglich, da Sie auf dem iPhone keinen Zugriff auf die Funktion haben.
Um die NFC Funktion auszuschalten, öffnen Sie zunächst die Einstellungen-App auf Ihrem Smartphone, indem Sie auf das “Zahnrad-Symbol” tippen. Navigieren Sie anschließend bitte zu „Drahtlos und Netzwerke” > „Erweitert” und klicken Sie auf „Mehr”.Dort befindet sich neben dem Eintrag zu NFC ein Schieberegler, den Sie bitte verschieben, um die Funktion zu deaktivieren. Hier haben Sie später auch jederzeit die Möglichkeit, die NFC Funktion erneut einzuschalten, um diese wieder zu benutzen.Noch schneller ist die Deaktivierung über die Statusleiste möglich. Wischen Sie hierfür auf dem Home-Screen von oben nach unten und tippen Sie auf das “NFC-Symbol”.
Wie benutze ich NFC richtig?
Wie funktioniert ein NFC-Chip? – Der NFC Chip funktioniert in Verbindung mit einer aufgerollten Antenne. Diese Spirale erzeugt ein elektromagnetisches Feld, worüber sich NFC-Chips Daten mittels induktive Kopplung drahtlos austauschen. Zu diesen Daten gehören unter anderem Telefonnummern, Links, Kontakt- und Zugangsdaten.
Das Gerät, das die Daten ausliest, bekommt Zugriff und erhält Anweisungen, was es damit machen soll – zum Beispiel jemanden anrufen, eine Webseite öffnen, Daten ablegen oder eine Daten-Verbindung herstellen. Generell können sich NFC-Chips in einem passiven oder aktiven Modus befinden. Nur im aktiven Modus erzeugen sie jedoch ein elektromagnetisches Feld.
Dieses elektromagnetische Feld dient nicht nur zur Datenübertragung, sondern auch zur Stromgewinnung. Wird ein Gerät in die Nähe eines NFC-Tags gehalten, erzeugt das Magnetfeld im aktiven Chip elektrische Spannung in der Spule des passiven Chips. Die meisten NFC-Transaktionen werden heutzutage passiv durchgeführt, also ohne zusätzliche Stromversorgung in einer NFC Karte oder einem Wearable Device.
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Wie funktioniert NFC mit Smartphone?
NFC bei Android aktivieren: So geht’s – Bei Apples Konkurrent Google war die Datenübertragung via NFC schon länger möglich. Mit Android Beam hat der Technik-Riese sogar eine spezielle Funktion zur NFC-Datenübertragung in sein Betriebssystem aufgenommen. Seit Android 4.0 profitieren Nutzer von der praktischen Integration der NFC-Funktion. Folgendermaßen lässt sich das Feature aktivieren:
- Öffne die Einstellungen deines Smartphones.
- Wähle die Option „Verbindungen”.
- Aktiviere die Funktion „NFC und kontaktlose Zahlungen”, indem du auf den Schieberegler tippst.
Alternativ lässt sich NFC auf einem Android-Smartphone auch über das Schnellstart-Menü einschalten. Dazu wischst du einfach zweimal mit dem Finger von oben nach unten, suchst das NFC-Icon und tippst darauf.
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Wie viel kostet ein NFC?
Was kostet die NFC- Karte aktuell? – Der Preis für eine NFC Karte hängt von den Gestaltungs-Möglichkeiten ab. Sind sie daran interessiert, eine Visitenkarte nur vorderseitig zu bedrucken und die Starter-Features zu genießen, dann kostet Sie die Karte nur 29,99 Euro. Sie bezahlen für Pro-Features unter anderem Kontakterfassung oder auch den Export der Kontaktdaten möglicher Geschäftspartner monatlich im Jahrespreis 2,00 Euro pro Monat extra. Je nachdem, ob Sie die Visitenkarte beidseitig bedrucken kann der Preis auf unserer Webseite ein Maximum von 63,98 Euro betragen.
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Was ist besser NFC oder Bluetooth?
Die Vor- und Nachteile in der Übersicht – NFC-Anwendungsfälle sind also meist getrennt von denen, für die ein Unternehmen Bluetooth einsetzen würde. Falls es zu einer der seltenen Überschneidungen kommt, bei denen eine Auswahl getroffen werden kann, sind die jeweiligen Vor- und Nachteile klar.
- NFC funktioniert nur auf sehr kurze Distanz, ist günstig, verbindet sich sofort und hat eine geringere Datenübertragungsrate.
- Bluetooth LE funktioniert über viel grössere Entfernungen und mit höheren Geschwindigkeiten, kostet etwas mehr und benötigt einen Moment, um die Verbindungen per “Handschlag” herzustellen.
Im September 2020 wurden beim Standard-Bluetooth und beim Bluetooth LE eine Schwachstelle entdeckt. Lesen Sie hier mehr zu “BLURtooth”,
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Wie viel Strom verbraucht NFC?
Technische Erklärung – Der Dokumentation eines typischen NFC-ICs (NXP MFRC522) kann z.B. auf Seite 3 entnommen werden, dass ein NFC-Chip im aktiven Zustand (also beim Auslesen oder Beschreiben eines Tags) typischerweise ~40mA verbraucht. Dies macht allerdings nur einen Bruchteil der Nutzungszeit aus, da selbst größere Tags wie der NTAG 216 in unter einer Sekunde gelesen oder beschrieben sind.
Interessanter sind daher die Werte für die Erkennung von Kommunikationspartnern in der Nähe, die zwischen 3 und 5mA liegen und im Energiesparmodus sogar nur bei 5mikroA. Im Vergleich dazu liegen typische Bluetooth-Chips bei ~30mA und die neueren Bluetooth Low Energy-Chips bei ~15mA. Wenn man daher den maximalen Standby-Verbrauch von NFC-Chips (5mA), Bluetooth-Chips (30 mA) und BLE-Chips (15mA) vergleicht, verbraucht NFC 6 Mal bzw.3 Mal weniger Energie.
Wird der niedrigere Durchschnittsverbrauch von 3mA angelegt, erhöht sich der Faktor entsprechend auf 10 Mal bzw.5 Mal weniger Stromverbrauch. Über diesen Direktvergleich hinaus findet eine vermehrte Integration der NFC-Funktion in kombinierte Chipsätze statt.
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Ist NFC sicher?
Ist mobiles Bezahlen sicher? – So weit, so gut. Aber kann kontaktloses Bezahlen überhaupt sicher sein? Prinzipiell schon. Denn die verwendete Nahfeldkommunikationstechnik macht ihrem Namen Ehre. Damit eine Abbuchung klappen kann, musst du mit deinem Handy oder deiner Karte wirklich sehr nah am Lesegerät sein (bis zu ca.4 cm Entfernung funktioniert das kontaktlose Bezahlen).
- Dass du also aus Versehen und ohne es zu bemerken mit deiner funkfähigen Kreditkarte den Einkauf vom Kassennachbarn bezahlst, ist sehr, sehr unwahrscheinlich.
- Auch kann eine fremde Person deine Daten nicht vom Gemüsestand aus auslesen.
- Dazu müsste sie deiner Karte wirklich nahekommen.
- Das kontaktlose Bezahlen mit dem Handy ist sogar noch eine Spur sicherer als mit der Karte.
Denn die Daten, die beim Bezahlen mit dem Handy ausgetauscht werden, sind keine 1:1-Übertragung deiner Bankdaten. Übermittelt wird bloß eine verschlüsselte Kopie, die nur für den Bezahlvorgang gilt, den du gerade frei gibst. Dieser Vorgang wird als „Host Card Emulation” (HCE) bezeichnet.
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Was bedeutet NFC ist aktiviert?
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WIE NUTZE ICH DIE ANDROID-BASISFUNKTIONEN? Per NFC lässt sich nicht nur bezahlen, sondern auch Daten austauschen oder Geräte koppeln. Dazu muss die Funktion nur in den Einstellungen eures Android-Smartphones eingeschaltet werden. Wir zeigen euch in dieser Anleitung, wie ihr NFC auf eurem Handy aktiviert beziehungsweise deaktiviert.
- NFC einschalten
- NFC ausschalten
- Android Beam ein- oder ausschalten
Zahlreiche Android-Smartphones besitzen heute einen NFC-Chip. Mittels diesem könnt ihr mit eurem Handy bezahlen, Daten übertragen oder eine Verbindung zu anderen Geräten – etwa Bluetooth-Lautsprechern aufbauen. Damit dies funktioniert, muss jedoch der Chip in den Einstellungen aktiviert werden.
- Wer die Technik nicht nutzt, kann sie hier auch abschalten.
- Dieser Schritt ist durchaus sinnvoll.
- Denn auch wenn NFC den Akku des Smartphones weitaus weniger als andere Techniken beansprucht, hilft diese Maßnahme Strom zu sparen und die Akkulaufzeit eures Android-Smartphones zu verbessern,
- Wir zeigen euch nachfolgend, wie ihr NFC auf eurem Android-Smartphone aktiviert beziehungsweise deaktiviert.
Bitte beachtet: Diese Anleitung bezieht sich auf Smartphones mit purem Android. Stattet der Hersteller eures Smartphones das Gerät mit einer eigenen Nutzeroberfläche aus, kann es gegebenenfalls zu Abweichungen bei Benennung und Aussehen von Menüpunkten kommen.
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Was heißt NFC auf Deutsch?
NFC steht für „Near Field Communication” oder auf deutsch „Nahfeldkommunikation”. Das beschreibt eine Funktechnik, mit der NFC-fähige Devices über sehr kurze Entfernung Daten kontaktlos austauschen. Auf diese Weise kann man z.B. mit Smartphone oder Kreditkarte an der Ladenkasse zahlen.
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Wie ist die Sicherheit von NFC bei Diebstahl gewährleistet?
Haftung – Wie bei Bankkarten haften Sie auch beim Diebstahl Ihres Handys für unrechtmäßige Transaktionen bis zu 50 Euro bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie den Diebstahl bei Ihrer Bank oder der Kreditkarten-Hotline melden. Teurer kann es werden, wenn Sie sich grob fahrlässig verhalten, wenn Sie zum Beispiel Ihr Handy herumliegen lassen und die PIN für die Bildschirmsperre auf einen Zettel geschrieben und aufs Handy geklebt haben.
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Was kann man mit NFC übertragen?
Einsatzfelder der Near Field Communication – Mit NFC werden Daten über kurze Distanz übermittelt. Zudem eignet sich die Bezahlmethode vor allem zur Begleichung relativ niedriger Beträge und wird so im Bereich des “Micropayment” genutzt. Auch in Deutschland gibt es einige Einrichtungen, die diese Funktion anbieten.
Erste Supermärkte wie Aldi-Nord bieten einen Bezahlservice per NFC bereits an. Das Smartphone oder eine NFC-fähige Kreditkarte muss dann nur noch an das Terminal gehalten werden, um den Geldbetrag zu begleichen. Das funktioniert sehr sicher und noch schneller als herkömmliche Methoden. Auch bei Fahrscheinautomaten ist NFC heute schon zu finden. Beim Datenaustausch zwischen Smartphones oder Tablets ist NFC schon heute recht verbreitet. Wenn Sie zum Beispiel zwei Android-Geräte mit NFC-Chip aneinander halten, können Sie mit einem Klick Daten übertragen – zum Beispiel Links, Kontaktdaten oder auch Fotos. Informationsübermittlung mit NFC-Tags: Möglich ist auch, dass in Werbeplakate kleine Chips eingesetzt werden, durch die anschließend Informationen wie der passende Kalendereintrag oder die Verlinkung zu einer Website weitergegeben werden können. Auch Sparkassen bieten die Möglichkeit zum kontaktlosen Bezahlen an. Mit dem Dienst Girogo können Kunden Beträge bis zu 25 Euro zahlen. An einigen Hochschulen und Universitäten können Studenten mit dem NFC-Chips in ihren Ausweisen kleinere Geldsummen überweisen.
Wir erklären Ihnen, wie die Near Field Communication (NFC) funktioniert. imago images / Panthermedia
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Wie sieht das NFC Symbol aus?
Es handelt sich um ein Viereck mit einem stilisierten N in der Mitte. Einmal angetippt, wird die Funktion deaktiviert.
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Wie weit geht NFC?
NFC. steht für Near Field Communication. Es handelt sich um eine Kommunikationsform, die in unmittelbarer Nähe des Users stattfindet. Aktiv werden Informationen bis zu einer Reichweite von ca.10 cm, passiv bis zu einer Reichweite von rund zwei Metern übertragen.
- NFC ergänzt die bisher verbreiteten Funktechnologien Wi-Fi (WLAN mit einer Reichweite von rund 100 m) sowie Bluetooth (mit einer Reichweite von rund 10 m).
- Durch die kurze Distanz ergibt sich eine höhere Abhör- und Interventionssicherheit (z.B.
- Mit aktivem NFC bei bargeldloser Bezahlung) sowie ein intuitiver Informationsaustausch mit direktem Nutzerkontakt (z.B.
bei passivem NFC zur Datenübertragung von Orientierungsplänen oder Verpackungen). Welche Einsatzmöglichkeiten bietet NFC? Besonders geeignet ist NFC für Bezahlvorgänge. Auch im Kommunikationsbereich ist die Technologie ideal, wenn die Optik eines Objektes durch Barcodes oder QR-Codes gestört werden würde.
- Eine wirkliche Hilfe kann NFC auch für Menschen mit Seh- oder Körperbehinderung sein.
- Betroffene können sich beispielsweise über ihr Smartphone den Beipackzettel von Medikamenten vorlesen lassen, ohne einen Code scannen zu müssen.
- Visitenkarten mit NFC-Funktion sind der wohl kleinste Prospekt der Welt und können bei fast jeder Gelegenheit ungezwungen weitergegeben werden.
So können Informationen und Funktionen, ohne Einsatz einer App, direkt auf das eigene Smartphone übertragen werden. Über den NFC-Chip kann das Handy einen Begrüßungstext auf Japanisch ansagen, die Navigation zum Messestand starten und zeitgleich eine SMS schreiben.
- Was sind die Besonderheiten? Das Außergewöhnliche an NFC ist einerseits die kurze Entfernung bei der Datenübertragung.
- Hierdurch wird die Manipulation aus dem Umfeld heraus erschwert, insbesondere beim Bezahlvorgang.
- Außerdem reagiert nur die Kasse, vor der man sich gerade befindet.
- Beim passiven NFC kann, durch eine integrierte Induktionsantenne, einseitig ohne Energieversorgung gesendet werden, beispielsweise von der Visitenkarte aufs Handy.
Durch die geringe Distanz wird die Gegenstelle über ein wechselndes Magnetfeld mit der erforderlichen Energie versorgt. Welche Vor- und Nachteile des Verfahrens gibt es? Der Vorteil liegt im bislang ungeschlagenen Funktionsumfang sowie in der Bedienungsfreundlichkeit.
Die störende Optik von QR-Codes entfällt. Allerdings hängt die Verwendung der NFC-Funktionalität auch mit höheren Kosten zusammen. Wieso wird NFC immer öfter bei Printprodukten eingesetzt? Im Umgang mit Druckerzeugnissen kann die intuitive Handhabung besonders gut genutzt werden. Durch den Einsatz von selbstklebenden NFC-Tags in der Größe einer 1-Cent-Münze, welche entweder aufgeklebt oder einkaschiert werden, lässt sich der Datenspeicher an fast jeder Stelle des Druckprodukts anbringen: Bei Verpackungen auf der Innenseite des Kartons, bei Displays und Orientierungssystemen auf der Rückseite, bei Grußkarten und Visitenkarten zwischen den Papierschichten, hier ist natürlich vor Allem die zu erwähnen, in die die NFC-Chips sehr gut eingearbeitet werden können.
Was ist bei NFC im Printbereich zu beachten? Je nach Wunsch, kann der NFC-Schaltkreis gut sichtbar oder völlig unsichtbar platziert werden. Es gibt verschiedene Arten der Datenaufbereitung (Protokolle), wahlweise mit oder ohne Verschlüsselung. Die Chips sind mit verschiedenen Abmessungen und Speicherkapazitäten erhältlich.
- Letztendlich handelt es sich um winzige Speicherbausteine, die einem USB-Stick ähneln.
- Allerdings erfolgt der Datentransport hier über Funk.
- Generell kann jede Auflagenhöhe mit NFC-Tags bestückt werden.
- Hohe Auflagen sind jedoch selten, da sie auch mit höheren Kosten verbunden sind.
- Die Zahl der Exemplare bewegt sich meist zwischen 25 und 2.500.
Wie sehen Sie die Zukunft der Technologie? NFC hat ds Potenttial sich in vielen Lebensbereichen zu etablieren: Unter der Tapete oder unter dem Teppich, um Wasser- und Stromleitungen anzuzeigen, in Prothesen, um schon vor der OP im Urlaubsland die Adresse vom behandelnden Arzt in der Heimat anzuzeigen, unter dem Gehäuse von Haushaltsgeräten, um die Bedienungsanleitung herunterzuladen, beim Geocaching oder um Orientierung auf Wanderwegen zu bieten, sowie in Textilien, Möbeln, Armaturen.
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Kann man auch ohne NFC bezahlen?
Die Anbieter für Mobile Payment: Geht’s gar ohne NFC? – Welche App soll’s sein? Das hängt zunächst einmal vom Betriebssystem Deines Smartphones ab. Die beiden Platzhirsche, um mit dem Handy zu bezahlen, sind auch in Deutschland Apple Pay für iOS und Google Pay für Android. Als Nutzer eines Samsung-Smartphones kannst Du gar wählen zwischen Googles Bezahldienst und Samsung Pay. Google Pay Um Google Pay zu nutzen, brauchst Du ein NFC-fähiges Android-Smartphone. Das Betriebssystem darf nicht älter als Version 5.0 (Lollipop) sein. Beim Einrichten verknüpfst Du Google Pay mit Deiner Kreditkarte oder auch mit Deinem PayPal-Konto. Ist in Deinem PayPal-Konto kein Bankkonto hinterlegt, richtet der Bezahldienst eine digitale Mastercard ein, sodass Du über Google Pay kontaktlos mit dem Handy bezahlen kannst.
Apple Pay Bereits seit dem iPhone 6 versieht Apple seine Smartphones mit einem NFC-Chip. Der Bezahldienst Apple Pay etabliert sich jedoch erst seit Ende 2018 auf dem deutschen Markt. Richtest Du Apple Pay ein, gehört dazu auch eine Kreditkarte, die Du mit dem Bezahldienst verknüpfst.
Samsung Pay Als Besitzer eines Samsung-Smartphones kannst Du Samsung Pay fürs mobile Bezahlen nutzen. Die App setzt als Betriebssystem mindestens Android 8 oder höher voraus. Beim Einrichten verknüpfst Du Samsung Pay mit Deinem Girokonto. Als Zahlungsmittel dient eine virtuelle VISA-Karte.
- Die Samsung-App ermöglicht Dir, Einkäufe in Raten zu finanzieren.
- Erfahre jetzt mehr! Doch es gibt auch andere Bezahldienste,
- Unter anderem haben einige Banken eigene Apps fürs Mobile Payment entwickelt.
- Darunter sind unter anderem die Sparkasse, die Volks- und Raiffeisenbank, die Postbank oder die Deutsche Bank.
Die Apps stehen Kunden in Googles Play Store zur Verfügung. Wer ein Samsung-Handy benutzt, kann auch den NFC-Service des koreanischen Herstellers verwenden. Es geht auch ohne NFC-Chip, Beispielsweise lässt sich über die Payback-App kontaktlos mit dem Handy bezahlen.
Dazu generiert die App einen QR-Code, der am Kassenterminal eingelesen wird. Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings: Payback Pay funktioniert nur bei Partnern des Punkte-Sammel-Systems. Doch ist die Liste inzwischen ganz schön lang. Wie bei den NFC-Apps muss zunächst ein Zahlungsmittel hinterlegt werden.
Danach erstellt die App für jeden Bezahlvorgang einen neuen Code.
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Ist NFC kostenlos?
Bedienung und Funktionen – NFC Tools kann unter anderem auch Informationen von NFC-Tags auslesen (Quelle: wakdev) Mit der App NFC Tools könnt ihr NFC-Tags oder ähnliche RFID-Chips beschreiben, lesen und die Tags programmieren. Alles, was ihr dafür braucht, ist ein NFC-fähiges Gerät und ein NFC Chip. So könnt ihr beispielsweise große Datenmengen kontaktlos versenden und empfangen.
- Die besten Programme in “Smartphone-Tools: Neue Betriebssysteme, Diagnose- und Repair-Apps”
- Download-Charts: Die besten Downloads
- Updates: Diese Programme wurden aktualisiert
Zudem ist es möglich einen NFC-Tag so zu beschreiben, dass euer Smartphone automatisch Aufgaben erledigt oder Programme selbstständig ausführt, sich beispielsweise automatisch ausschaltet oder aus dem WLAN ausklinkt. Wenn ihr euch etwas besser mit der Materie auskennt, könnt ihr mit NFC Tools auch komplexere Abläufe generieren.
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Kann man mit NFC kabellos laden?
Das NFC-Feature (Nahfeldkommunikation), das normalerweise etwa zum Bezahlen mit dem Smartphone genutzt wird, kann künftig auch zum kabellosen Aufladen von Geräten verwendet werden. Die benötigten Chips sind bereits in vielen Smartphones verbaut, die ansonsten nicht über Wireless-Charging verfügen.
- Der Ladevorgang ist jedoch extrem langsam und eher für Smartwatches und Co. gedacht.
- NFC kann was neues: Nun gibt es einen neuen Standard, mit dem man auch via NFC drahtlos Geräte aufladen kann.
- Viele Geräte haben mittlerweile einen NFC-Chip verbaut.
- Dieser ist eigentlich für Datenaustausch und kontaktloses Zahlen interessant.
Das NFC Forum hat nun jedoch einen neuen Standard zum direkten Laden von Geräten über einen NFC-Chip veröffentlicht. Qi ist eigentlich der Ladestandard, der von den meisten Smartphone-Herstellern unterstützt wird. Die Ladegeräte sind günstig und Hersteller-übergreifend nutzbar.
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Welches Handy hat NFC?
Welche Handys haben NFC? – Alle Android-Smartphones, die mit Version 4.0 oder höher auf den Markt gekommen sind, können theoretisch NFC nutzen. Ob ein entsprechender Chip verbaut ist, entnimmst du den technischen Daten des Smartphones. Bei Apple sind alle Smartphones seit dem iPhone 6 mit einem NFC-Chip ausgestattet.
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Warum ist die geringe Reichweite von NFC ein Vorteil?
Warum nur diese geringe Reichweite (wie sicher ist NFC)? – Der Vorteil von NFC ist genau seine geringe Reichweite. Auf diese weise ist der Funkstandard relativ abhörsicher. Wenn ein Unbekannter sich bis auf wenige Zentimeter eurem Smartphone nähert, um es auszuspionieren, bekommt ihr das in der Regel mit. Tipp: Falls ihr es nicht benötigt, solltet ihr,
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Was kann man mit NFC übertragen?
Einsatzfelder der Near Field Communication – Mit NFC werden Daten über kurze Distanz übermittelt. Zudem eignet sich die Bezahlmethode vor allem zur Begleichung relativ niedriger Beträge und wird so im Bereich des “Micropayment” genutzt. Auch in Deutschland gibt es einige Einrichtungen, die diese Funktion anbieten.
Erste Supermärkte wie Aldi-Nord bieten einen Bezahlservice per NFC bereits an. Das Smartphone oder eine NFC-fähige Kreditkarte muss dann nur noch an das Terminal gehalten werden, um den Geldbetrag zu begleichen. Das funktioniert sehr sicher und noch schneller als herkömmliche Methoden. Auch bei Fahrscheinautomaten ist NFC heute schon zu finden. Beim Datenaustausch zwischen Smartphones oder Tablets ist NFC schon heute recht verbreitet. Wenn Sie zum Beispiel zwei Android-Geräte mit NFC-Chip aneinander halten, können Sie mit einem Klick Daten übertragen – zum Beispiel Links, Kontaktdaten oder auch Fotos. Informationsübermittlung mit NFC-Tags: Möglich ist auch, dass in Werbeplakate kleine Chips eingesetzt werden, durch die anschließend Informationen wie der passende Kalendereintrag oder die Verlinkung zu einer Website weitergegeben werden können. Auch Sparkassen bieten die Möglichkeit zum kontaktlosen Bezahlen an. Mit dem Dienst Girogo können Kunden Beträge bis zu 25 Euro zahlen. An einigen Hochschulen und Universitäten können Studenten mit dem NFC-Chips in ihren Ausweisen kleinere Geldsummen überweisen.
Wir erklären Ihnen, wie die Near Field Communication (NFC) funktioniert. imago images / Panthermedia
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Was kann man mit NFC bezahlen?
NFC-Technik: Kontaktlos mit Karte oder Handy zahlen – so funktionierts Terminal. Nur Ranhalten – so schnell geht bezahlen mit dem Handy. Hier finden Sie alle Infos rund ums kontaktlose Bezahlen. © EURO Kartensysteme GmbH Kontaktlos zahlen in Sekunden – das geht mit der NFC-Technik.
Die Zahlungen sind mit vielen Girocards oder Kreditkarten möglich, aber auch mit Smartphone oder Smartwatch. Lesen Sie auf dieser Seite: Bezahlen mit der Karte. Kontaktloses Bezahlen ist mittlerweile mit nahezu allen Girocards und möglich – und zwar überall da, wo das Zeichen mit den vier Funkwellen angebracht ist.
Es steht für NFC, dem internationalen Standard für kontaktlose Datenübertragung. Bezahlen per Smartphone. Mit Apps wie „Apple Pay” und „Google Pay” oder Banken-Apps wie „Mobiles Bezahlen” der Sparkassen* können Sie mit Ihrem oder Ihrer kontaktlos bezahlen.
- Dafür muss Ihre Bank mit diesen Dienstleistern kooperieren.
- Das tut nicht jede Bank.
- Für fast alle Zahlungsvorgänge mit Smartphone oder Smartwatch müssen die Geräte mit einem NFC-Chip ausgestattet sein ( Kunden-Apps.
- Eine Besonderheit sind Kunden-Apps etwa von Edeka, Netto oder Payback.
- Hier funktioniert kontaktloses Bezahlen auch ohne NFC-Technologie.
Als Kundin oder Kunde sollten Sie wissen, dass solche Anbieter jede Menge Kundendaten sammeln. Testergebnisse. Unser Test (12/2019) befasst sich mit Sicherheit, Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Datensendeverhalten und Datenschutzerklärungen von zwölf populären Bezahl-Apps.
Auf test.de finden Sie zudem einen großen, und auch Girokonten testet die Stiftung Warentest regelmäßig. Bezahlen mit der Swatch. Das Besondere am Schweizer Bezahldienst Swatch-Pay ist, dass Kunden auch mit einer analogen Uhr zahlen können, die mit einem NFC-Chip ausgestattet ist. Solche Uhren gibt es schon ab 75 Euro – weitaus günstiger als,
Welche Vorteile und Schwächen dieses Bezahl-Verfahren hat, erfahren Sie in unserem Schnelltest Sicherheit. Girocard und Kreditkarten sind auch mit der Kontaktlos-Funktion sichere Zahlungsmittel. Missbrauch erschweren Sie, indem Sie die Karten sorgfältig aufbewahren und die Geheimnummern keinem verraten.
- Beim Zahlen mit Smartphone oder Smartwatch werden Zahlungsdaten durch die sogenannte Tokenization abgesichert.
- Reditkarten- oder Kontonummer der Kunden bleiben stets geheim.
- Ontrollieren Sie bei beiden Zahlungsarten die Kontobewegungen regelmäßig, damit Sie falsche Abbuchungen sofort melden können.
Sperre. Lassen Sie eine Kontaktlos-Karte sofort sperren, wenn Sie sie verloren haben oder sie Ihnen gestohlen wurde. Das geht meist über den zentralen Sperrnotruf 116 116, der rund um die Uhr erreichbar ist. Geht Ihr Smartphone oder Ihre Smartwatch verloren, melden Sie das Ihrer Bank oder Ihrem Finanzdienstleister. Kontaktlos-Funktion. Neue Karten haben sie automatisch. © Getty Images / Yagi Studio Karte. Nahezu alle Kreditkarten und Girocards besitzen mittlerweile einen NFC-Chip. Damit sind sie geeignet für das kontaktlose Bezahlen an allen Kassen, die mit dem Kontaktlos-Symbol – den vier Funkwellen – gekennzeichnet sind.
- Zahlen. Halten Sie Ihre Karte nah an die Kontaktstelle des Kassenterminals.
- Beträge bis 50 Euro können Sie so in der Regel ohne Pin oder Unterschrift bezahlen.
- Sicherheit.
- Zahlen Sie mehrmals hintereinander kontaktlos, wird die Eingabe der Pin auch verlangt, wenn der Betrag unter 50 Euro liegt.
- Die Sicherheitsabfrage der Geheimzahl ist meist spätestens nach der fünften kontaktlosen Zahlung fällig.
Die Finanzdienstleister können aber auch andere Bedingungen festlegen – etwa nach jeder dritten kontaktlosen Zahlung oder wenn bei mehreren Zahlungen ohne Pin die Grenze von 150 Euro erreicht wurde. NFC-Schnittstelle. Die meisten aktuellen Smartphones sind damit zum kontaktlosen Bezahlen ausgestattet. © Getty Images / Yagi Studio Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone ist nicht mehr nur mit Kreditkarten von Visa oder Mastercard möglich, sondern auch mit der Girocard (ehemals EC-Karte), sofern die Bank eine digitale Girocard anbietet.
Ob Ihre Bank dabei ist, sehen Sie, Nicht nutzen kann sie zum Beispiel, wer sein Konto bei einer der Großbanken hat – Commerzbank, Deutsche Bank, Hypovereinsbank, Postbank, Santander. Auch bei einigen Direktbanken wie Comdirect, DKB, N26 und Tomorrow gibt es die digitale Girocard nicht, sondern nur die Plastikkarte.
Diese Banken setzen meist auf eine digitale Kreditkarte von Visa oder Mastercard. In der Regel bieten die Kreditinstitute die virtuelle Girocard kostenlos an. Es müssen drei technische Voraussetzungen erfüllt sein:
Der Kunde wurde von seiner Bank für das Onlinebanking freigeschaltet, sein Smartphone ist NFC-fähig und hat ein von der Bank unterstütztes Betriebssystem.
Betriebssystem. Zwei von drei Banken unterstützen sowohl Android als auch iOS, die anderen nur Android. App. Wer die Bezahl-App seiner Bank auf das Smartphone lädt und zum Einrichten der Schritt-für-Schritt-Anleitung folgt, kann loslegen. Bei den Sparkassen heißt die App „Mobiles Bezahlen”, bei den Sparda-Banken „Digitales Bezahlen”.
IPhone-Nutzer gehen über die Verknüpfung mit Apple Pay (siehe unten). Bezahlvorgang. Die Zahlung selbst läuft ähnlich wie bei einer Karte mit Kontaktlos-Funktion: einfach durch Davorhalten des Geräts an das Kassenterminal (. Die Anzahl der Banken und Finanzdienstleister, mit denen Google Pay kooperiert, nimmt zu.
Mit dabei sind etwa Comdirect, Commerzbank, DKB, Klarna und N26. Google Pay kooperiert auch mit Paypal, so dass Besitzer eines Android-Handys, die keine Kreditkarte kooperierender Banken oder Finanzdienstleister besitzen, Google Pay nutzen können.
- Auch Konkurrent Apple bietet mit Apple Pay eine vergleichbare Bezahl-App an.
- Als Partner konnte Apple Pay unter anderem die Comdirect, Deutsche Bank, Hypovereinsbank, ING und N26 gewinnen.
- Seit Dezember 2019 kooperieren auch die Sparkassen, Commerzbank, Norisbank und LBBW mit Apple Pay.
- Seit Ende August 2020 können Sparkassen-Kunden mit iPhone oder Apple Watch über die Girocard kontaktlos zahlen.
Dazu müssen sie die Kartendaten in der Apple-Wallet hinterlegen. Bis dahin waren Apple-Pay-Zahlungen bei den Sparkassen nur über Kreditkarten möglich. Seit Ende Oktober 2020 ist Samsung Pay in Deutschland verfügbar. Der Bezahldienst des südkoreanischen Elektronikkonzerns funktioniert auf vielen Galaxy-Smartphones.
Bei ganz neuen Modellen dieser Serie ist die Samsung Pay App schon installiert. Bezahlen geht auch über Samsung Galaxy Smartwatchs mit der Galaxy Wearable App. Die Identifizierung für Samsung Pay kann mit allen Banken durchgeführt werden, die eine deutsche Iban (internationale Bankleitzahl) ausgeben.
Partner dafür ist die Solarisbank, die mit dem Kreditkartenanbieter Visa kooperiert. Für das zu verknüpfende Hausbankkonto muss Online-Banking ermöglicht sein. Bezahlt werden kann an allen Stellen, an denen kontaktlose Visa-Zahlungen möglich sind.
- Ontaktlos mit ihren Geräten zahlen können auch Smartphone-Besitzer, deren Banken keine eigenen Bezahl-Apps anbieten und nicht mit Apple Pay oder Google Pay kooperieren.
- Unden-Apps von Anbietern wie Edeka, Netto oder Payback funktionieren ohne NFC-Technik.
- Unden müssen bei diesen Apps beispielsweise im Geschäft einen Code anfordern, den sie an die Kontaktstelle des Kassenterminals halten.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Um kontaktlos bezahlen zu können, benötigen Sie ein Handy, das Near Field Communication (NFC) beherrscht (). Dann können Sie in wenigen Schritten die Bezahlfunktion Ihres Android-Smartphones oder iPhones aktivieren: Je nach Smartphone verwenden Sie Google Pay (Geräte mit Android-Betriebssystem) oder Apple Pay (iPhones).
- Ob das jeweilige System mit Ihrer Bank funktioniert, können Sie auf deren Webseite herausfinden oder Sie fragen Ihren Kundenberater.
- Bei Google Pay können Sie alternativ auch ein Paypal-Konto mit einem (beliebigen) hinterlegten Bankkonto verwenden.
- Wenn Sie ein iPhone haben, öffnen Sie zum Einrichten die App „Wallet”.
Handelt es sich um ein Android-Handy, laden Sie sich die App „Google Pay” aus dem Play Store herunter und starten sie. Über das Plussymbol beginnen Sie mit dem Prozess, Ihr Konto mit dem Zahlungssystem zu verbinden. Geben Sie den Namen Ihrer Bank ein.
Nun werden Sie zur jeweiligen Banking-App weitergeleitet oder aufgefordert, Ihre Bankkarte mit der Handykamera zu scannen. Gegebenenfalls müssen Sie fehlende Informationen wie die Kartenprüfnummer ergänzen und einen Code eingeben, den die Bank Ihnen per SMS schickt. Bei Android-Smartphones müssen Sie unter Umständen die NFC-Funktion manuell in den Einstellungen aktivieren.
Es kann losgehen. Sie haben jetzt alle Voraussetzungen erfüllt, um erstmals mit dem Handy zahlen zu können. Entsperren Sie Ihr Android-Telefon an der Ladenkasse und halten es mit der Rückseite an das Kartenlesegerät. Wenn Sie ein iPhone nutzen, authentifizieren Sie sich – sofern vorhanden – über die Home-Taste auf der Vorderseite oder drücken Sie zweimal die Seitentaste.
Anschließend halten Sie das Telefon an das Kartenlesegerät. Hat das Bezahlen funktioniert, erscheint auf allen Geräten eine Bestätigung, zum Beispiel ein Häkchen. Nein. Kontaktloses Bezahlen meint in erster Linie das Bezahlen in einem Laden mit der Girocard oder Kreditkarte, wobei die Karte nicht in einen Kassenterminal gesteckt wird.
Als Kunde halten Sie Ihre Plastikkarte nur vor das Lesegerät an der Ladenkasse – in Sekundenschnelle ist die Ware bezahlt. Der Begriff „mobiles Bezahlen” verweist dagegen auf Zahlvorgänge mit Smartphone, Smartwatch oder Tablet, die im Laden oder auch online stattfinden.
- Mit Smartphone oder Smartwatch können Sie auch das kontaktlose Bezahlverfahren nutzen.
- Ontaktloses Bezahlen funktioniert mit Girocards und Kreditkarten, die mit einem sichtbaren Mikrochip und einer unsichtbaren Funkantenne ausgestattet sind.
- Die Karte und das Lesegerät kommunizieren mittels NFC-Technik miteinander.
Die Abkürzung steht für die englische Bezeichnung Near Field Communication (Nahfeldkommunikation). Es ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken per Funk. Wenn das Kassenterminal den fälligen Betrag anzeigt, halten Sie Ihre Karte in einer Entfernung von höchstens vier Zentimetern an das Lesegerät.
- Chip und Lesegerät tauschen die zum Bezahlen nötigen Daten aus: Kartennummer, Gültigkeitsdatum und Betrag.
- Ein kurzes Piepen oder ein optisches Signal bestätigt die Zahlung.
- Diese wird – wie sonst auch – der Bank des Kunden gemeldet, sein Konto wird belastet und das Geld dem Händler gutgeschrieben.
Das Limit für kontaktloses Bezahlen mit der Kreditkarte und Girocard liegt derzeit meist bei 50 Euro. Smartwatch. Träger müssen zum Bezahlen nur ihren Arm an die Kontaktstelle halten. © Getty Images / Yagi Studio Beim Zahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz (). Der Großteil der Apps funktioniert über NFC-Schnittstellen.
- Wenn das der Fall ist, entsichert der Kunde in der Regel sein Smartphone, öffnet eine App und hält das Gerät an die Kontaktstelle des Kassenterminals.
- Auch dabei wird die Zahlung mit einem akustischen oder optischen Signal bestätigt.
- Smartwatches werden meist bereits beim Anlegen entsperrt.
- Wenn sie ununterbrochen am Handgelenk getragen werden, bleiben sie bis zu 24 Stunden entsichert.
Die Träger müssen an der Kasse nur noch ihren Arm im richtigen Winkel an die Kontaktstelle halten. Einige App-Anbieter nutzen auch Technologien, die nicht über NFC-Schnittstellen laufen. Teils werden in der App Strich- oder QR-Codes erzeugt, teils fordern die Kunden über die App eine Einmal-Pin an, die sie an der Kasse nennen oder übertragen müssen. NFC-Symbol. An Kassen mit diesem Zeichen können Kunden kontaktlos bezahlen – mit Karte oder Smartphone. Meist trägt die Karte auf der Vorderseite das Symbol für kontaktlose Anwendungen: Vier aneinanderliegende Bögen, die Funkwellen darstellen. Diese Funktion wird in der Regel aktiviert, wenn Sie Ihre Karte erstmals in Kontakt mit einem Gerät einsetzen, entweder zum Bezahlen mit Unterschrift oder Pin oder zum Geldabheben am Automaten.
- Sie können jede beliebige Summe bis zu Ihrem Kartenlimit kontaktlos begleichen.
- Bei Beträgen in der Regel über 50 Euro müssen Sie mit der Karten-Pin bestätigen oder mit Ihrer Unterschrift.
- Zur Sicherheit gibt es zusätzliche Abfragen: Nach einer bestimmten Anzahl von Bezahlvorgängen oder wenn beispielsweise 150 Euro kontaktlos bezahlt wurden, wird auch bei Summen unter dem Limit eine Pin oder Unterschrift gefordert.
Auch beim mobilen Zahlen mit oder gilt mitunter ein Limit. Bis zu einem bestimmten Betrag reicht es, das Gerät vor das Kassenterminal zu halten. Liegt die Summe, die gezahlt werden muss, über dem Limit, muss das Gerät etwa durch die Eingabe einer Pin oder durch ein biometrisches Verfahren entsperrt werden.
Kontaktloses Bezahlen ist nicht risikoreicher als herkömmliche Zahlungen mit Karte. Der Chip funkt über höchstens vier Zentimeter und zwar keine persönlichen Daten wie Adresse oder Name des Karteninhabers. Nur spezielle Lesegeräte können die Signale empfangen und entschlüsseln. Aus Versehen kann jemand also nicht bezahlen.
Hausbau: Schulden, Stress und Tränen
Selbst wenn Betrüger Kreditkartendaten unbemerkt auslesen, können sie damit nur bei Händlern im Internet einkaufen, die die vorgeschriebenen Sicherheitsabfragen, etwa die Prüfziffer oder die zusätzliche Kennwortabfrage (3-D-Secure-Verfahren) nicht einsetzen.
Wer dennoch unsicher ist, kann seine Karte mit einer speziell beschichteten Hülle schützen. Sie verhindert, dass der Chip unbemerkt ausgelesen werden kann. Bei Onlinehändlern kann man solche Hüllen für unter 10 Euro bestellen. Beim Zahlen mit Smartphone muss das Gerät oder die App immer entsperrt werden – etwa durch die Eingabe einer Pin oder durch ein biometrisches Verfahren wie die Fingerabdruckerkennung.
Zudem wird jeder Zahlungsvorgang durch die sogenannte Tokenization abgesichert. Das ist ein Verfahren, das aus der Kartennummer des Kunden eine Stellvertreternummer für Zahlungen ableitet. Kreditkarten- oder Kontonummer der Kunden bleiben durch die Tokenization stets geheim.
Ja, das ist bei einigen Banken möglich. Viele Direktbanken erlauben das allerdings nicht. Fragen Sie am besten bei Ihrer Hausbank nach. Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken können die Kontaktlosfunktion ihrer Karten am Geldautomaten deaktivieren und wieder aktivieren. Manchmal ist es auch möglich, die Funktion online abzuschalten.
Sparkassen-Kunden können die Deaktivierung nur in der Filiale bei einem Berater erledigen lassen.
25.04.2023 – Am liebsten kostenlos und selbstverständlich mit sicherem Onlinebanking: Unser Girokonto-Vergleich führt Sie schnell ans Ziel und zeigt, wie der Wechsel bequem gelingt.
28.02.2019 – Verlangt eine Firma Gebühren für gängige Bezahlwege, müssen Kunden das nicht akzeptieren. Sie können sich bei der Wettbewerbszentrale beschweren. Das Verbot von. 28.08.2019 – Vom Einkauf mit mehr Bargeld nach Hause kommen als ursprünglich mitgenommen? Das ist immer öfter möglich. Der Discounter Norma bietet jetzt in mehr als 1 300 deutschen.
: NFC-Technik: Kontaktlos mit Karte oder Handy zahlen – so funktionierts
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Welche App verwendet NFC?
Auf Android-Geräten funktioniert es unter anderem mit der App Google Pay.
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Wie sicher ist Bezahlen mit NFC?
Wie real ist die Gefahr? – Beim kontaktlosen Zahlvorgang treffen zwei Systeme aufeinander, deren Sicherheit schon für sich genommen Skepsis hervorruft: Kreditkarte und Smartphone. Anders als befürchtet, ist der vorherrschende technische Standard – das mit NFC (Nearfield Communication) ausgestattete Smartphone – jedoch eine vergleichsweise sichere Technologie,
- Eine funkfähige Kreditkarte kann – wenn wirklich kriminelle Hände am Werk sind – mittels manipulierter Lesegeräte ausspioniert werden.
- Das Smartphone dagegen ist durch die kontaktlose Kommunikation im Nahfeldbereich weitgehend geschützt.
- Denn die Daten, die vom Mobiltelefon zum Datenterminal an der Supermarktkasse gesendet werden, sind keine 1:1-Übertragung Ihrer Bankdaten, zum Beispiel der Kreditkartennummer, sondern bloß eine verschlüsselte Kopie, die ausschließlich für eben jenen Bezahlvorgang gilt, den Sie gerade freigeben.
Dieser Vorgang wird als “Host Card Emulation” (HCE) bezeichnet. Kurz gesagt: Bringt man dem Smartphone bei, eine Kreditkarte zu sein, sind Sie besser gegen Missbrauch geschützt als mit der Plastikkarte.
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