Die ganze Welt der Trauringe An welcher Ringhand tragen Sie Ehering & Verlobungsring: Ganz traditionell wird der Ehering in Deutschland, Polen, Norwegen oder Russland am Ringfinger der rechten Hand getragen. Eine mögliche Erklärung für diese Trageweise ist, dass die rechte Hand „für das Gute steht”, so ist etwas zum Beispiel rechtens.
- Der Verlobungsring hingegen wird in Deutschland links getragen und wandert dann gern als Vorsteckring vor den Ehering.
- In den meisten europäischen Ländern wird der Trauring jedoch am Ringfinger der linken Hand getragen, immerhin ist dies die Seite des Herzens.
- Wägen Sie in Ruhe ab, ob Sie ein Ring an der rechten Hand stören würde, wenn Sie bspw.
Rechtshänder sind. Denn am Ende dürfen Sie selbst entscheiden, an welcher Hand Sie Ihre Ringe tragen! Es gibt keine Gesetzmäßigkeiten. In jedem Fall sollten Sie vor dem Trauringkauf den Finger ausmessen, an welchem Ihr Ring glänzen wird. Denn die Ringfinger der rechten und linken Hand benötigen meistens unterschiedliche Ringweiten.
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Was bedeutet es wenn man einen Ring am linken Ringfinger trägt?
Der Ringfinger der linken Hand symbolisiert den direkten Weg zum Herzen des geliebten Partners. Daher wird in Deutschland der Verlobungsring an der linken Hand getragen. Nach der Trauung kann der Verlobungsring an den Ringfinger der rechten Hand wechseln und wird dann vor dem Ehering getragen.
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Wo trägt man einen Ring als Single?
Ring-Knigge: An welchen Fingern Männer und Frauen Ringe tragen – und was sie bedeuten – Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Mit dem Tragen von Ringen lassen sich wunderbar Botschaften an das Gegenüber vermitteln. © Quelle: Brooke Lark/Unsplash Manche Menschen tragen Schmuck am Hand- oder Fußgelenk, an den Ohren oder um den Hals, wohl mit am häufigsten aber in Form von Ringen an Händen.
An welchem Finger sie diese tragen, ist mehr bewusste Entscheidung als Zufall. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Hannover. Geht es um das Tragen von Ringen, ist wohl der Finger zwischen Mittel- und kleinem Finger dafür prädestiniert und trägt deshalb den Beinamen Ringfinger.
An diesem tragen Menschen häufig Ringe – insbesondere nach Verlobung und Heirat. Während der Verlobungsring zumeist auf den Ringfinger der linken Hand kommt, wandert der Trauring auf den Ringfinger der rechten Hand, wie das Portal verlobungsringeinfo.de ausführt,
So zumindest in Deutschland, aber ebenso in Ländern wie Österreich, Polen oder Russland. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige In anderen Ländern wie der Schweiz, den Niederlanden, Italien und den USA befindet sich wiederum der Trauring auf dem linken und der Verlobungsring auf dem rechten Ringfinger.
Hier wird der linke Ringfinger für den Ehering bevorzugt, weil ihm vor Jahrhunderten nachgesagt wurde, dass von ihm aus eine Vene zum Herzen führe, Damit wurde der linke Ringfinger symbolisch als der Ort gesehen, an dem sich sämtliche Liebesgefühle sammeln.
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Was bedeutet wenn man den Ehering links trägt?
Warum die linke Hand? – Das Tragen des Eherings an der linken Hand hat eine noch ältere Tradition als die der rechten Hand: Sie geht auf die Römer zurück, welche meinten, dass durch den linken Ringfinger die Vena Amoris (Liebesader) direkt zum Herzen führt.
- Deshalb trugen sie den “fede” (einen Treuering) an eben diesem Finger.
- Ein ähnlicher Glaube ist von den Ägyptern und alten Griechen überliefert.
- Die Christen übernahmen die Vorstellung des “Herzensfingers” also aus der Kultur der Antike.
- Und es gibt noch eine weitere Begründung für die linke Hand als Ring-Trägerin: Weissagungen über die Zukunft eines Menschen werden auch heute noch anhand der linken Hand gemacht.
Sie gilt als Glücks- oder Erbhand. Somit ist gut nachvollziehbar, wieso einige unserer europäischen Nachbarn ihre Liebe auf diese Traditionen bauen.
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Wo trägt man den Ehering wenn man verwitwet ist?
1. Sie können ihn mit einem Erinnerungsdiamanten umgestalten – Anstatt Ihren Ehering so zu belassen, wie er ist, können Sie ihn umgestalten, um ihm ein neues Aussehen zu geben. Es gibt viele Möglichkeiten der Neugestaltung. Sie geben Ihren Ehering zu einem guten Juwelier, der Ihnen hilft, den Stein auf eine Brosche oder Halskette zu setzen.
Sie können Ihren Ehering zu einem Anhänger verschmelzen lassen oder ihn in mehrere Teile zerschneiden und die Stücke an Ihre Kinder verschenken. Eine einzigartige Möglichkeit ist das Anbringen eines Erinnerungsdiamanten an Ihren Ehering. Sie können einen Gedenkdiamanten aus der Asche oder dem eingeäscherten Haar Ihres verstorbenen Ehepartners herstellen.
Sie können die Asche oder das Haar Ihres verstorbenen Ehepartners an ein Unternehmen für Gedenkdiamanten schicken, das Ihren Gedenkdiamanten herstellt und ihn Ihnen liefert. Die meisten Unternehmen für Gedenkdiamanten bieten ihren Kunden eine große Auswahl an Farben, Schliffen und Karat. Erfahrene Designer von Kremationsdiamanten können Ihnen helfen, Ihren Hochzeitsring mit einem Kremationsdiamanten neu zu gestalten. In den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich und in den meisten Teilen Europas wird der Ehering normalerweise am Ringfinger getragen.
Unter Witwen und Witwern ist es üblich, den Ehering vom Finger der linken Hand auf den Finger der rechten Hand zu verlegen. Die Verlegung des Eherings an die rechte Hand wird oft als erster Schritt betrachtet, um die Vergangenheit loszulassen. Manchen Menschen hilft es, Schmerzen zu vermeiden, da das Tragen des Rings an der linken Hand an den Tod ihres Ehepartners erinnert.
Einige Leute entscheiden sich, nachdem sie die Position ihres Eherings an ihrer rechten Hand geändert haben, ihn auf unbestimmte Zeit dort zu lassen, während andere Leute beschließen, ihn nach einer Weile abzunehmen. Diejenigen, die wieder heiraten, entfernen wahrscheinlich den Ehering aus ihrer vorherigen Ehe, um Konflikte oder Streit mit ihren neuen Partnern zu vermeiden.
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Was bedeutet es wenn man einen Ring am Zeigefinger trägt?
An welcher Hand sollten Männer Ringe tragen? – Einige Kulturen teilen Hände in männlich und weiblich. Kein Wunder, Deine rechte Hand ist die männliche, mit der Du Dinge tust – die linke bleibt die passive, reserviert für zierliche Dinge. Darin steckt ein Körnchen Weisheit, auch wenn es Deine Hände willkürlich geschlechtsspezifisch macht und die Linkshändigkeit vollständig übergeht.
- Auch beidhändige Männer haben eine dominante Hand.
- Beidhändigkeit ist eine erlernte Fähigkeit und reine Mischhändigkeit ist äußerst selten.
- Die überwiegende Mehrheit von uns hat eine dominante Hand und während wir sprechen, bewegen wir sie herum, machen Gesten und zeigen auf Dinge.
- Unsere dominante Hand zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
Deshalb ist es perfekt für den reinen Ausdruck. Das ist großartig, denn unsere nicht dominante Hand ist der Ort, an dem die meisten von uns ihre Uhr tragen, also gleicht das Dekorieren die Handlungen unserer dominanten Hand aus. Ausgesuchte Produkte: Eine gute Faustregel ist, Deine nicht dominante Hand als Langzeitspeicher und Deine dominante Hand als kurzfristig zu betrachten. Du möchtest, dass Dein Ehering ewig hält, also solltest Du ihn am Ringfinger Deiner nicht dominanten Hand behalten.
Nicht dominante Hand Identität Dauerhaft Wer du bist Dominante Hand Ausdruck Vorübergehend Wie fühlst du dich
Kleiner Finger – Ausdruck – bedeutet Intellekt und Kommunikationsfähigkeit.Ringfinger – Beziehungsstatus – hier kommt Dein Ehering hin.Mittelfinger – Individualität – kommuniziert Ordnung und Zweck.Zeigefinger – Treue – Führung und Ehrgeiz – wird hauptsächlich für Mitgliedsschaftringe verwendet.Daumen – Charakterstärke – zeigt Willenskraft und Gedankenfreiheit.
Einige Praktizierende der indischen Philosophie korrelieren den kleinen Finger mit Jala, dem Element Wasser. Die westliche Tradition neigt dazu, den kleinen Finger mit Merkur zu assoziieren, dem römischen Gott des Handels, des finanziellen Gewinns, der Kommunikation und der Beredsamkeit. Ausgesuchte Produkte: Pinky-Ringe erregen viel Aufmerksamkeit. Ihre Position legt mehr von der Oberfläche des Rings frei als am Mittelfinger und wenn Du nur einen Ring trägst, ist er weit genug von Deinem Rahmen entfernt, um sein eigenes Ding zu machen. Der Ringfinger wird in der indischen Philosophie mit Prthvi, dem Erdelement, in Verbindung gebracht, während der Westen ihn unter anderem mit Apollo, dem Gott der Musik, Wahrheit, Heilung und Poesie, verbindet. Er ist als der Finger bekannt, an dem Du Deinen Verlobungs- oder Ehering trägst, wenn Du Dich entschieden hast, Dich dauerhaft zu binden. Ausgesuchte Produkte: Wenn Du versuchst zu kommunizieren, dass Du nicht mehr auf dem Markt bist, sendet ein einfacher Gerichtsring die klarste Botschaft. Wir sind es nicht gewohnt, große Siegel oder komplexe verzierte Ringe zu sehen, um den Beziehungsstatus anzuzeigen, daher könnte die Botschaft durch eine Abweichung von der Erwartung getrübt werden. Es gibt keine kulturelle Tradition, Ringe am Mittelfinger zu tragen, was ihn perfekt für den reinen Ausdruck macht. Es gibt keine vorherrschenden Erwartungen, die Du berücksichtigen musst, wenn Du einen Mittelfingerring schwingst. Die indische Philosophie verbindet den Mittelfinger mit ākāśa, dem Raum- oder Ätherelement, während im Westen Saturn die Ehre zuteilwird.
Sein Mangel an traditioneller Bedeutsamkeit hat die Menschen in den letzten Jahren nicht davon abgehalten, ihm Bedeutung zuzuweisen. Aufgrund seines Platzes betrachten ihn viele als Gleichgewicht, Ordnung und Zweck, während andere seiner Größe und Auffälligkeit Bedeutung verleihen und den Mittelfinger mit Individualität, Zweck, persönlicher Identität und Selbstanalyse in Verbindung bringen.
Die meisten Männer, die Ehe- oder Verlobungsringe tragen, entscheiden sich dafür, keinen Ring am Mittelfinger derselben Hand zu tragen, da dies beide Ringe beschädigen kann, wenn sie aneinander reiben. Denke auch daran, dass Dein Zeigefinger der aktivste Teil Deiner Hand ist. Traditionell reserviert für Siegelringe mit Familienwappen. In einigen europäischen Monarchien war es den Bauern verboten, Ringe jeglicher Art an ihren Zeigefingern zu tragen, damit sie nicht mit einflussreichen Männern verwechselt wurden. Ein Ring am Zeigefinger kommuniziert Führung, Autorität, Ehrgeiz, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.
Ausgesuchte Produkte: Wird in der indischen Philosophie mit vāyu, dem Luftelement, und im Westen mit Jupiter, dem römischen Gott des Himmels und des Donners – König der Götter – in Verbindung gebracht. Einen Ring am Zeigefinger zu tragen, bedeutet Treue. Klassenringe, Burschenschaftsringe, Vereinsringe und andere Siegel, die die Zugehörigkeit zu einer Organisation oder Gruppe anzeigen, werden am häufigsten am Zeigefinger getragen.
Ein Ring auf dem Zeigefinger hat viel Platz zum Strahlen. Dieser Raum zwischen Zeigefinger und Daumen ist der aktivste Teil Deiner Hand und seine Offenheit lässt fast den gesamten Umfang des Rings sichtbar. Der perfekte Ort, um mit komplexen Designs und großen Ringen zu experimentieren.
Obwohl es sich technisch gesehen nicht um einen Finger handelt, behandeln wir ihn aus Gründen des Stils als einen. Die indische Philosophie verbindet es mit Tejas, dem Feuerelement. Im Westen ist es mit dem römischen Kriegsgott Mars verbunden. Einen Ring am Daumen zu tragen, steht für Willensstärke, Charakterstärke, Gedankenfreiheit und Selbstbehauptung.
Passende Assoziationen, da Daumenringe möglicherweise am wenigsten verbreitet sind und daher einen großen Style-Punch haben. In einigen Kulturen tragen Männer Ringe am Daumen als Zeichen von Reichtum und Einfluss. Je mehr Bling-Bling, desto größer der Reichtum des Mannes.
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Kann man den Verlobungsring auch rechts tragen?
Sollte man den Verlobungsring rechts oder links tragen? – Seit dem 13. Jahrhundert sind Eheringe bei christlichen Trauungen üblich. Bis ins 15. Jahrhundert wurde dabei zwischen Verlobungs- und Ehering gar nicht unterschieden. An welche Hand der Verlobungsring heutzutage kommt, wird maßgeblich von dem Ort bestimmt, an welchem der Ehering sitzt: Welche Hand ist es? Geht man mit der deutschen Tradition, den Ehering rechts am Ringfinger zu tragen, gehört der Verlobungsring zunächst an den Ringfinger der linken Hand.
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Was bedeutet ein Ring am Daumen bei Frauen?
Das ist die Bedeutung des Ringes an jedem Finger Ringe sind ein beliebtes Accessoire, das Hand und Nägel toll in Szene setzt. Doch je nachdem welchen Finger Sie wählen, können sie ganz neue Bedeutungen erhalten Mit einem oder mehreren Ringe/n einen modischen Akzent zu setzen kommt wohl nie aus der Mode.
Doch es steckt viel mehr hinter ihnen als ein einfaches Accessoire. Ringe gelten seit jeher als Symbol von Reichtum. Kulturell gesehen hat auch nicht nur der Ringfinger eine besondere Bedeutung, es gibt noch viel mehr über die jeweiligen Finger zu erfahren. Grundsätzlich gibt es schon einmal einen Unterschied zwischen der rechten und der linken Hand.
Die rechte Hand wird traditionell mit Aktivität in Verbindung gebracht, während die linke für Intellekt steht. Je nach kulturellen Gegebenheiten ändert sich auch die Bedeutung der jeweiligen Hand. In westlichen Kulturen wird zum Beispiel ein Verlobungs- oder Ehering normalerweise an der linken Hand getragen.
In anderen Kulturkreisen wiederum wird der Verlobungsring rechts, der Ehering dann aber links getragen oder generell auf die rechte Hand gesetzt. Ein Ring am Daumen ist besonders im spirituellen Umfeld weit verbreitet und hat zahlreiche Deutungsweisen. Ein alter Aberglaube besagt zum Beispiel, dass das Tragen eines Daumenrings Schutz vor bösen Geistern bieten soll.
Auch Krankheiten, schwarze Magie und Pech soll ein Daumenring abhalten. Unterstützend werden auf diesen Ringen spirituelle Symbole eingearbeitet. Unter “Anbieter” Instagram aktivieren, um Inhalt zu sehen Auch Witwen trugen häufig Ringe am Daumen, da dies an ihren verstorbenen Mann erinnern und ihn ehren soll.
Heutzutage tragen hingegen immer mehr Frauen Daumenringe, um ihre Unabhängigkeit zu unterstreichen. Und auch beim Daumen kann die gewählte Seite wieder von Bedeutung sein: Das Tragen eines Rings am linken Daumen kann ein Hinweis darauf sein, dass der-/diejenige in einer romantischen Beziehung ist, während Schmuck am rechten Daumen darauf hindeutet, dass die Person Single ist.
Weiterhin wird der Daumenring mit den mythischen Figuren Poseidon und Herakles verbunden und manche erhoffen sich, mit dem Tragen eines Rings an der Stelle, die starken und individualistischen Eigenschaften dieser zu erhalten. Es kann auch darauf hindeuten, dass man versucht mehr Durchsetzungsvermögen zu erlangen.
Mit diesem Finger zeigt man auf etwas und weist den Weg. Kein Wunder also, dass ein Ring an dieser Position für Authorität, Offenheit und Selbstvertrauen steht. Dieser Finger wird besonders von Männern gerne für Ringe gewählt. Jemandem den Mittelfinger zu zeigen ist ein No-Go. Doch ein Ring an diesem Finger gilt als Machtsymbol.
Denn ein glänzender Ring an unserem längsten Finger wird sicher nicht unentdeckt bleiben. Dank seiner mittigen Position zeugt diese Stelle auch von Ausgeglichenheit und Stärke. Das Tragen eines Rings am Ringfinger ist wohl die bekannteste Wahl. Diese Stelle steht vor allem für Schönheit und ewige Liebe, weshalb hier Verlobungs- und Eheringe getragen werden.
Die runde Form des Rings soll hierbei die Ewigkeit symbolisieren. Der Ring am Ringfinger wird aber auch zum Zeigen von Keuschheit und Reinheit verwendet. Ab dem alten Rom dachte man zudem lange, dass eine Ader des Ringfingers direkt zum Herzen führe. Deshalb hat er nicht nur eine besondere Bedeutung in der Liebe, sondern man trug ihn auch am Ringfinger, um Krankheiten abzuwehren.
Ein Ring am kleinen Finger ist definitiv ein Hingucker und hat zahlreiche Bedeutungen. Zum einen ist er Ausdruck von Macht, Erfolg und Reichtum, was sich einst in den früheren Königshäusern etablierte. Aber auch in kriminellen Kreisen wie der Mafia sind Ringe am kleinen Finger Gang und Gäbe.
Sie dienen der leichteren Identifikation und auch dazu, offene Kosten zu decken, falls demjenigen etwas zustoßen sollte. Meist wurden nur als würdig erachtete Mitglieder mit teuren Ringen am kleinen Finger ausgestattet. Der Ring am kleinen Finger gilt außerdem als Symbol für Familienstolz, da an dieser Stelle oft Ringe getragen wurden, die die Familienzugehörigkeit (z.B.
in Form eines Wappens) zeigten. Er kann aber auch für Unabhängigkeit und Selbstliebe stehen und somit als Gegenstück zum romantisch besetzten Ringfinger gesehen werden. Während der viktorianischen Ära trug man am kleinen Finger Ringe, um unerwünschte Verehrer fernzuhalten. Unter “Anbieter” 3Q GmbH aktivieren, um Inhalt zu sehen : Das ist die Bedeutung des Ringes an jedem Finger
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Was bedeutet bei einem Mann ein Ring am Daumen?
Ein Daumenring ist ein Ring, welcher immer am Daumen getragen wird. Bei einem Mann steht der Daumenring für Macht, Wohlstand und Männlichkeit. Für Frauen und Männer gilt ein Ring am Daumen, dass sie selbstbewusst sind und sich von anderen Menschen abheben wollen. An welcher Hand der Daumenring getragen wird, ist dabei unerheblich.
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Warum trägt man in Deutschland den Ehering an der rechten Hand?
Eine Frage – viele Antworten – Eine Vermutung geht auf die Germanen zurück. So heißt es, dass die Liebesader bei den Germanen durch die rechte Hand führt und der Ring aus diesem Grund in Deutschland auch heute noch am rechten Ringfinger getragen wird.
- Andere Überlieferungen hingegen besagen, dass diese Tradition bis ins 16.
- Jahrhundert zurückreicht und auf die Reformation zurückzuführen sei.
- Demnach trugen die Protestanten den Ehering als Symbol ihres Glaubens und des Protests bewusst an der rechten, anstatt wie bislang üblich an der linken Hand.
- Ein weiterer Grund für das Rechtstragen des Ringes sehen manche Menschen in dem Bibelzitat Exodus 15.6, das besagt, dass die rechte Seite für das Gute stehe.
Dieser Glaube ist auch heute noch in der deutschen Sprache verbreitet. So spricht man etwa von „Recht und Ordnung”, wenn etwas im Guten verläuft oder sagt, dass etwas „rechtens” ist. Zusätzlich gebührt es der Anstand, bei einer Begrüßung die rechte Hand zu geben.
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Warum Verlobungsring links und Ehering rechts?
Den Ehering an dem Finger zu tragen, der sozusagen eine direkte Verbindung zum Herzen der oder des Liebenden hatte, ergab demnach Sinn. Auch heutige Verlobungsringe werden übrigens im Zeichen dieser Tradition in Deutschland oft links getragen.
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Wann bekommt man 60% Witwenrente?
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um eine Witwenrente zu bekommen? – Neben diesen Kriterien müssen Witwen weitere Bedingungen erfüllen, die davon abhängen, ob man unter das alte oder das neue Hinterbliebenenrecht fällt. Die kleine Witwenrente nach altem Recht entspricht 25 Prozent der Rente, die dem verstorbenen Partner zustand oder gestanden hätte.
Man muss mit dem Partner zu dessen Todeszeitpunkt verheiratet gewesen sein.Man darf nicht erneut geheiratet haben.Der verstorbene Partner muss die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erfüllt haben.
Mit der großen Witwenrente nach alter Rechtslage erhalten Hinterbliebene 60 Prozent der Rente des verstorbenen Partners. Dieser muss auch die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren, also die Mindestversicherungszeit, erfüllt oder vorzeitig erfüllt haben oder Rentner gewesen sein.
Die Ehe muss mindestens ein Jahr bestanden haben. Eine Ausnahme von dieser Regel kann gelten, wenn der Partner unvorhergesehen, etwa bei einem Unfall, gestorben ist. Das Paar darf kein Rentensplitting vereinbart haben (siehe weiter unten)
Nach neuem Recht erhalten Hinterbliebene mit der großen Witwenrente statt 60 Prozent nur noch 55 Prozent der Rente des Verstorbenen. Zudem ist der Bezug der kleinen Witwenrente auf 24 Monate begrenzt. Auch bezieht die Rentenversicherung mehr Einkommensarten bei der Berechnung der Höhe der Witwenrente ein.
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Wird man mit Ehering begraben?
In einer Frage-Community habe ich gelesen, dass ein Verstorbener eingeäschert werden soll und nun folgendes passiert ist. Einmal hat die Witwe gesagt, der Mann solle seinen Ehering anbehalten und nun denken die anderen ANgehörigen darüber nach, wie sie an den Ring kommen können.
In den Antworten wird gemutmasst, dass der Bestatter den Ring unterschlägt oder er im Krematorium unterschlagen wird und dass jun eine Opduktion stdtfindet um das Grab auszuheben um nachzusehen ob ein Ring im Grab oder in der Urne ist. Was passiert mit dem Schmuck? Gute Bestatter führen Aufzeichnungen über jeden Schmuck und die Habseligkeiten die ein Verstorbener bei/an sich trägt.
Oft wird schon am Sterbeort, sofern ein Angehöriger bei der Abholung dabei ist, geklärt, ob die Gegenstände am Verstorbenen verbleiben sollen; sonst werden sie an Ort und Stelle abgenommen und den Angehörigen übergeben. Ist kein Angehöriger dabei, wird die Familie sobald wie möglich gefragt, wie mit dem Schmuck verfahren werden soll. Es ist durchaus nicht unüblich, daß Frauen sagen, ihr Mann solle den Ehering anbehalten. Man muß bedenken, daß über viele Jahre getragene Eheringe oft nicht zerstörungsfrei zu bergen sind.
- Soll der Verstorbene eingeäschert werden, wird ein Bestatter dahingehend beraten, daß der Schmuck dennoch abgenommen und ausgehändigt wird.
- Ansonsten landet er mit den weiteren metallischen Teilen in der Asche (Prothesen, Nägel, Platten etc.) und wird von den Krematoriums-Fachkräften aussortiert und gesammelt.
Die so gesammelten Metalle werden einer Scheideanstalt übergeben und die jeweilige Kommune führt den dadurch zustandegekommenen Gewinn, je nach Stadt, entweder dem kommunalen Haushalt zu oder mitunter auch gemeinnützigen Zwecken. Man wird in einem solchen Fall, wenn also Zweifel seitens der Angehörigen bestehen, keine Graböffnung vornehmen.
- Diese heißt im Übrigen Exhumierung und nicht Obduktion.
- Bei einer Feuerbestattung enthielte die Urne sowieso nur die Asche und nicht den Schmuck.
- Es ließe sich wohl auch kaum wirklich feststellen, so denn der Ring verschwunden wäre, wo er „abhanden” gekommen ist.
- Im Regelfall klärt also der Bestatter mit den Angehörigen, was mit dem Schmuck zu geschehen hat und verzeichnet dies in seinen Akten oder im sogenannten Schmuckbuch.
Kein vernünftiger Mensch wird sich ein Geschäft, mit dem er über Jahre hinweg reich werden könnte, durch den Diebstahl von Gold im Werte von vielleicht 80-200 Euro ruinieren. Ich empfehle stets, den Schmuck -bis auf Eheringe bei Erdbestattungen, wenn das so gewünscht wird- abzunehmen und der Familie zu übergeben.
Denn wie heißt es so treffend: „Und führe mich nicht in Versuchung.” Ein anderer Aspekt der Frage ist folgender: Als Ehefrau ist die Witwe die vorrangige Erbin insbesondere solcher Dinge wie des Eherings (1) und kann somit über den Ehering verfügen, so denn der Verstorbene testamentarisch nichts anderes verfügt hat.
Sie kann also über den Verbleib des Ringes frei entscheiden und nachrangige erben oder Nichterben haben da nichts mitzureden, auch wenn es ihnen um das aufgegebene Vermögen leid tut. Noch ein Blickpunkt: Häufig nennen Angehörige utopische Werte von Schmuckstücken, weil sie dereinst beim Juwelier diese hohen Beträge bezahlt haben.
Letztlich geht es aber, vor allem nach der Einäscherung nur um den reinen Schmelzwert des Edelmetallanteils. Da kann es schon mal sein, daß ein Ring zwar 1.000 Euro gekostet hat, aber an reinem Edelmetall nur 80 oder 100 Euro einbringt, der Rest war für die handwerkliche Arbeit des Goldschmieds und die üblichen Gewinnspannen.
(1) Anmerkung eines Lesers: Die Ehefrau ist nicht „erstrangige” Erbin, da es so etwas gar nicht gibt. Die Erbberechtigung wird nur nach Rängen (bzw. besser Parentele) bestimmt. Wenn jemand jedoch Erbe ist, so ist dieser mit der Ehefrau gleichberechtigt.
In diesem Fall hier hast Du jedoch insoweit Recht, da die Frau ein Anrecht auf den „Voraus” hat und somit den Ehering und ein paar andere Sachen nicht in die Erbmasse kommen. Mit „erstrangig” o.ä. hat das jedoch nichts zu tun Hinweis In „Frag den Bestatter” findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern.
Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich.
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Was passiert mit Ehering bei Einäscherung?
Den Ehering – zur Erinnerung behalten möchten? Falls nicht, wird dieser mit verbrannt – und ist nach der Feuerbestattung Teil der Asche. Was in der Aschekapsel Platz findet, verbleibt darin. Größere Metallelemente gehen in die Wiederverwertung – zugunsten des Krematoriums.
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