Auf was sollte ich bei der Verwendung von Kreatin-Produkten achten? –
- In Nahrungsergänzungsmitteln liegt Kreatin meist als Kreatin-Monohydrat vor. Die Einschätzung einer möglichen Leistungssteigerung gilt für diese Verbindung. Bei Kreatin-Variationen aus Malat, Ester, Citrat oder Pyruvat ist kein Vorteil gegenüber Kreatin-Monohydrat zu erkennen. Diese Verbindungen konnten noch nicht wissenschaftlich bewertet werden, da die Datenlage zu gering ist.
- Obwohl Kreatin leistungsfördernd wirken kann, bedeutet dies weder, dass die Einnahme jedem Sporttreibenden nutzt, noch dass keine unerwünschten Wirkungen auftreten können. Verzehren Sie längere Zeit Kreatin, dann sinkt z.B. die Bildung dieses Stoffes in Ihrem Körper.
- Aktuelle Studien aus den USA zeigen, dass eine kurz- und langfristige Supplementierung (bis zu 30 Gramm / Tag für 5 Jahre) bei Erwachsenen sicher und gut verträglich ist. Bekannt ist jedoch, dass bei zu hohen Dosierungen und schlechtem Auflösen von Kreatinpulver die Gefahr von Durchfall und Erbrechen besteht. Auch Auswirkungen auf andere Organe werden diskutiert.
- Personen mit bestehenden Nierenleiden oder Personen mit einem erhöhten Risiko für Nierenkrankheiten (z.B. Diabetes, Bluthochdruck) wird davon abgeraten, Nahrungsergänzungsmittel mit Kreatin zu verzehren,
- Kreatin bewirkt, dass die Muskeln dem Körper Wasser entziehen, deshalb sollten Sie immer darauf achten, genug Flüssigkeit aufzunehmen. Durch Wassereinlagerung in die Muskelzellen steigt das Körpergewicht – gerade, wenn Sie Lauf- oder Spielsport betreiben, eher ein unangenehmer Nebeneffekt. Es erhöht sich der Druck in den Zellen. Dadurch kann Ihr Verletzungsrisiko ansteigen,
- Achten Sie bitte auf verlässliche Einkaufsquellen. Bei Bestellungen über das Internet bei unbekannten Anbietern im Ausland besteht ein Risiko, dass die Präparate mit Schwermetallen oder verbotenen Zusätzen belastet sind. Eine spezielle Liste für Sporttreibende mit Nahrungsergänzungsmitteln, die auf verbotene Stoffe getestet wurden, präsentiert der Olympiastützpunkt Rheinland im Internet ( Kölner Liste ).
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Sollte man Creatin als Anfänger nehmen?
Sollte man als Anfänger Creatin nehmen? – Ab wann solltest du Creatin einnehmen?! – Wir raten unbedingt davon ab als Trainingsanfänger direkt Creatin zuzuführen. Dass liegt nicht daran, dass der Körper das Creatin nicht zu diesem Zeitpunkt schon nutzen könnte, sondern viel mehr am Sportler selbst.
Viele Anfänger haben zu Beginn sehr gute Kraftzuwächse, einen relativ schnellen Muskelaufbau und brauchen Zeit um Übungen und Techniken gut zu erlernen. Creatin ist zu diesem Zeitpunkt kontraproduktiv. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Anfänger durch eine Creatineinnahme ein wesentlich höheres Verletzungsrisiko besitzen.
Zu Beginn kann man seine Kraft noch nicht so gut abschätzen. Wie viel hält mein Körper aus? Wie viel Regeneration benötigt dieser usw. ? Muskulatur und Bänder müssen Zeit zum Regenerieren bekommen, ebenso wie der Rest des Körpers. Bei manchen Athleten kann Creatin zu Beginn eine 15 – 25% Leistungssteigerung bewirken.
- Als Anfänger, der evtl.
- Eine Technik noch nicht richtig beherrscht ist diese „Extrakraft” schnell ein Hindernis.
- Er führt Techniken schlechter aus oder überschätzt seine Kraft.
- Nicht selten kommt es so zu muskulären Verletzungen, Sehnenentzündungen und vielem mehr.
- Lerne deinen Körper immer erst kennen – was ist er im Stande zu leisten? Wie viel Regeneration benötigt er? Creatin kann später dabei helfen die Leistung auszureizen und dem Training nochmal einen Extra-Push zu geben.
Zu Beginn würden wir daher nicht zu einer Supplementierung von Creatin raten.
Kann man mit Creatin Fett verbrennen?
Creatin und Diäten – Die Millionen-Dollar-Frage lautet also: Kann man Creatin beim Abnehmen verwenden? Nun, mit einem Wort – Ja! Einer der größten Nachteile von Creatin ist die Tatsache, dass viele Formen dazu beitragen, Wasser in die Zellen zu ziehen.
- Dies kann zu Blähungen und Wassereinlagerungen beitragen, was du als Bodybuilder, der sich auf einen Wettkampf vorbereitet, natürlich nicht möchtest.
- Wenn du mit der Einnahme von Creatin beginnst, während du gleichzeitig abnimmst, kannst du häufig feststellen, dass deine Muskeln „praller” erscheinen oder das dein Gewicht auf der Waage steigt.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es sich dabei nur um Wassereinlagerungen und nicht um eine Fettzunahme handelt. Um dies zu vermeiden, empfehlen Experten, auf Creatin-Monohydrat zu verzichten und stattdessen ein Creatin mit einer erhöhten Absorptionsrate zu wählen.
- Mikronisiertes Creatin oder Creatin-Ethylester sind hierfür ideal.
- Um die Absorptionsrate zu erhöhen, empfehlen Experten außerdem, Creatin unmittelbar nach dem Training zusammen mit simplen Kohlenhydraten einzunehmen.
- Der Zucker führt zu einem Insulinschub, der dazu beiträgt, dass mehr Creatin in die Muskeln transportiert wird.
Das bedeutet, dass mehr Creatin effektiv genutzt wird, anstatt es zu verschwenden und Blähungen oder Wassereinlagerungen zu verursachen. Manche Menschen reagieren jedoch negativ auf Creatin und bekommen in jedem Fall Blähungen. Wenn dies auf dich zutrifft, solltest du dich nach alternativen Supplementen umsehen. Supplemente
Ist Creatin gut für das Gehirn?
Das reinste Kreatin auf den Markt –
- ✔️ Effektive Steigerung der Kraftleistung
- ✔️ Verträglicher als Vergleichsprodukte
- ✔️ Ohne Wassereinlagerung
Eine Studie nach der anderen zeigt, dass eine Kreatin-Supplementierung einen erheblichen Einfluss auf das Gehirn hat. Die Ergänzung mit Kreatin spielt eine wichtige Rolle bei der Energiekapazität des Gehirns und beeinflusst unsere Denkleistung. Dabei ist zu bedenken, dass Kreatin deshalb keine essenzielle Aminosäure ist, da wir sie aus anderen Aminosäuren synthetisieren können.
- Energie für das Gehirn -> Kreatin kann geistige Ermüdung verringern.
- Hilfe für unsere Neurotransmitter -> Kreatin lädt ATP auf, das die Brennstoffquelle für Gehirnzellen ist.
- Verbessert das Gedächtnis -> Kreatin ermöglicht ein schnelleres Denken und verbessert die Stimmung.
- Ist ein Neuroprotektivum -> Kreatin liefert ATP und kurbelt den Zellstoffwechsel an, was zum Schutz vor neuronalen Schäden beiträgt und die Wahrnehmung verbessert.
Wie wirkt Kreatin auf das Gehirn? Unsere Zellen arbeiten mit Energie, die uns durch ATP bereitgestellt wird. Wir verbrennen ATP-Energie, wenn wir z.B. unsere Muskeln verwenden. Noch schneller wird ATP allerdings verbraucht, wenn wir unser Gehirn effizient nutzen.
- Der Kreatinspiegel steht in Verbindung mit optimaler Gedächtnisleistung. In einer Studie an der Universität von New Mexico wurde die Fähigkeit des Arbeitsgedächtnisses untersucht. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit des Gehirns, Informationen für eine spätere Verwendung zu speichern. Die Forschungsgruppe untersuchte die Gehirne von Kindern im Alter von 7 bis 12 Jahren. Die Studie ergab, dass Kinder mit dem höchsten Kreatingehalt in ihrem Gehirn ein besseres Arbeitsgedächtnis hatten und schlussfolgerten: “. wir spekulieren, dass höhere Kreatinwerte eine größere Aktivierung während der Aufgabe ermöglichen und die Verarbeitung von Informationen erleichtern.”
- Kreatin wirkt sich direkt auf die Reduzierung von geistiger Ermüdung aus. An dieser doppelblind- und placebokontrollierten Studie nahmen 24 gesunde Erwachsene teil. In der Arbeit zeigten die Teilnehmer eine deutlich geringere geistige Ermüdung bei mathematischen Aufgaben als diejenigen, die kein Kreatin einnahmen. Das Forschungsteam stellte fest, dass Kreatin die Sauerstoffverwertung im Gehirn zu verbessern scheint.
Ein niedriger Kreatinspiegel verursacht Probleme ATP und Kreatin sind für die Gehirnfunktion von entscheidender Bedeutung. Wenn wir nicht genügend Kreatin haben, kann unser Gehirn nicht optimal arbeiten. Bestimmte genetische Störungen können den Kreatinstoffwechsel im Gehirn unterbrechen.
- Kognition, Gedächtnis, Erinnerungsvermögen, Reaktionszeit und Stimmung verschlechtern sich.
- Die Zellmembranen des Gehirns degenerieren.
- Der Neurotransmitterspiegel sinkt.
- Geistige Gesundheit, Sprache und Feinmotorik nehmen ab.
- All diese Veränderungen im Energiestoffwechsel des Gehirns können zur Entwicklung von neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, ALS, Epilepsie und Demenz beitragen. (1)
Kreatin steigert Arbeitsgedächtnis und Intelligenz Ein Forscherteam der Universität Sydney beschloss, die Wirkung einer Kreatin-Supplementierung bei 45 jungen Erwachsenen zu testen, die sich rein pflanzlich ernähren. Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, haben in der Regel einen Kreatinmangel.
Denn rotes Fleisch ist eine der Hauptquellen für diesen wichtigen Nährstoff in unserer Ernährung. In dieser Studie wurden einigen Probandinnen und Probanden 6 Wochen lang ein Mal täglich 5 Gramm Kreatin verabreicht. Anschließend wurden die intellektuellen Fähigkeiten und die Leistung des Arbeitsgedächtnisses in zwei Tests unterteilt, wovon beide Testmethoden eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit erforderten.
Die Forscher fanden heraus, dass die Kreatinergänzung eine signifikant positive Wirkung auf das Arbeitsgedächtnis und die Intelligenz hatte und kam zu dem Schluss, dass die Energiekapazität des Gehirns einen großen Einfluss auf die Gehirnleistung hat, da die Energie des Gehirns stark von Kreatin abhängt.
2) Kreatin erhöht den IQ und die Aufmerksamkeitsspanne Forschende der Universität von Sunderland in Großbritannien führten ebenfalls eine doppelblind- und placebokontrollierte Studie durch. Sie arbeiteten mit 34 gesunden Männern und Frauen mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ernährten sich omnivor.
Eine Gruppe nahm 2 Wochen lang täglich 5 Gramm Kreatin ein. Die andere Gruppe nahm ein Placebo ein. Alle Probandinnen und Probanden wurden vor der Supplementierung getestet und nachdem sie 2 Wochen lang entweder Kreatin oder das Placebo abgesetzt hatten.
- Die Tests bestanden aus Gedächtnistests, Zahlenpaarvergleichen und Aufmerksamkeitsübungen, gefolgt von einem IQ-Test.
- Diese Tests waren geistig extrem anstrengend.
- Die Forschungsgruppe kamen zu dem Schluss, dass diejenigen, die Kreatin einnahmen, viel besser abschnitten und weniger geistige Ermüdung zeigten als die Placebo-Gruppe.
Kreatin erhöhte die Aufmerksamkeitsspanne, den IQ und verbesserte das Arbeitsgedächtnis. (3) Kreatin repariert Gehirnzellen Die derzeit zur Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer eingesetzten Medikamente lindern vorübergehend deren Symptome, beseitigen jedoch nicht die eigentliche Ursache der Krankheit.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten jetzt an Therapien, die sich auf den Ersatz von verletzten und abgestorbenen Gehirnzellen konzentrieren. Zu diesen neuen Therapien gehört auch die Verwendung von Kreatin zur Immunisierung gegen diese lebensbedrohlichen Krankheiten. (4) Ein gestörter Energiestoffwechsel spielt bei vielen dieser neurologischen Erkrankungen eine wichtige Rolle.
Jüngste Studien zeigen, dass eine gestörte Energieproduktion im Gehirn zum Absterben von Nervenzellen führt und ein optimaler ATP-Spiegel entscheidend für die Erhaltung gesunder Gehirnzellen ist. Kreatin wirkt (vor allem im steigenden Alter) neuroprotektiv – es schützt unsere Nerven.
(5) Das beste Kreatin auf dem Markt Auf der Suche nach der effektivsten Kreatinform hat sich ein Trademark-Rohstoff besonders hervorgehoben: CREAZ ™ ist ungeschlagen in seiner Reinheit und steht dir zu 100% zur Verfügung! Mit kurbelst du deine ATP-Produktion im Schnitt 15% mehr an, als bei anderen Kreatin-Formen und kannst somit mehr Leistung in Körper und Geist abrufen.
Egal ob du versuchst einen neue Bestleistung im Training aufzustellen oder deine Sinne schärfen möchtest: ist das beste Kreatin am Markt.
Was sind die Vorteile von Creatin?
Weitere Vorteile von Creatin: –
- Unterstützung bei der Regenerierung von Muskelzellen.
- Steigerung des Wassergehalts in den Muskeln, was wiederum zu größeren Muskelzellen führt und somit die Muskelgröße sowie das -wachstum erhöht.
- Leistungssteigerung bei kurzfristigen, intensiven Schnellkraftbelastungen (z.B.100 m-Sprint oder Muskeltraining ).
- Mehr explosive Kraft während Übungen.
- Unterstützung beim Muskelaufbau durch Steigerung der Magermuskelmasse.
- Steigerung der neurologischen Leistung.
Oder kurz gesagt: Creatin macht dich leistungsfähiger und stärker – sowohl physisch als auch psychisch. Dies gilt übrigens sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Kann Kreatin der Niere Schaden?
Hat Creatin einen Einfluss auf die Nieren? – Kommen wir nun zum Creatin, einem der am meisten verwendeten, aber auch meisterforschten Nahrungsergänzungsmittel. Auch bei Creatin können wir bejahen, dass es mit der Nierenfunktion zu tun hat. Auch hier haben wir durch die Studienlage die Möglichkeit, eine eindeutige Antwort zu geben.
Es liegen sowohl Lang- als auch Kurzzeitstudien vor, Studien an Sportlern und sogar an einer Person, mit nur einer funktionierenden Niere. Alle diese Studien kommen zu ein und demselben Ergebnis: Es gibt keinen Grund aus Angst vor einer Überlastung der Nieren kein Creatin zu supplementieren. In allen Studien hatten die Nieren keinerlei Probleme bei ihrer Filterleistung und ihre Leistung entsprach der der Placebogruppe.(9)(10)(11)(12) Sowohl Eiweiß als auch Creatin schädigen also NICHT Deinen Nieren.
Hoher Eiweiß und Creatin Konsum wurde ausgiebig untersucht und stellt bei Menschen mit gesunden Nieren überhaupt kein Problem dar. Falls in der näheren Verwandtschaft bereits Nierenprobleme aufgekommen sind, wäre eine Untersuchung des Arztes jedoch ratsam.
Ist Creatin gut für die Potenz?
Potenz : – Wirkt sich die Einnahme von Kreatin wirklich negativ auf meine Potenz aus? Nein, Kreatin beeinflusst Ihre Sexualität nicht. Es handelt sich um ein verbreitetes Gerücht, dass sich Kreatin und Eiweißpulver negativ auswirken. Das Märchen ist so entstanden: Es gibt viele Leistungssportler, die übertrainiert sind, wodurch es zu Libido-Verlust und somit auch zu Erektionsstörungen kommen kann. Erscheinungsdatum 14.06.2023
Sollte man Creatin dauerhaft nehmen?
Plan für die Creatin-Kur mit zusätzlicher Ladephase: – Tag 1-5:
- 20 Gramm Creatin täglich
- 4 Portionen á 5 Gramm
- Nach dem Aufstehen, Vor- und nach dem Training, vor dem Schlafengehen
Ab Tag 6:
- Täglich 3-5 Gramm Creatin
- 1 Portion täglich nach dem Training oder morgens
Update: Neue Studien belegen, dass eine Dauereinnahme (3g täglich) von Creatin unbedenklich ist. Da eine erhöhte Dosierung (Ladephase mit 20g täglich) nachweislich keine verstärkte Wirkung erzielt, ist eine Creatin Kur mit Ladephase zur langfristigen Kraftsteigerung nicht notwendig,
Was für Nebenwirkungen kann Kreatin haben?
Nebenwirkungen von Kreatin bei Supplementierung: Welche Risiken birgt die Zufuhr von Kreatin? – Mitunter kommt es zu Verdauungsproblemen. Bei einer Zufuhr von 3 g Kreatin am Tag sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Bei Sportlern, die sich in einer Hochdosisphase befinden, stellen sich sehr selten Mundgeruch, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Muskelkrämpfe ein.
Mitunter kommt es auch zu einer Gewichtszunahme von bis zu 3 kg aufgrund von Wassereinlagerungen, Das ist gerade für Laufsportler ein eher unangenehmer Effekt. Die Wassereinlagerungen erhöhen außerdem den Druck in den Zellen, sodass das Verletzungsrisiko steigt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigte, dass die Einnahme von 3 g Kreatin risikofrei ist.
Allerdings sollten Sie auf hochwertige Produkte zurückgreifen, die frei von Schwermetallen oder anderen gesundheitsschädlich Stoffen sind. Personen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion supplementieren idealerweise nicht mehr als 3 bis 5 Gramm Kreatin.
- Da Diabetiker und Personen mit der Neigung zu Bluthochdruck zu Nierenproblemen neigen, sollten sie besonders Acht geben.
- Die Gabe sollte nicht an Kinder und Jugendliche erfolgen.
- Unsere Seiten dienen lediglich Ihrer Information und ersetzen nicht die Diagnose und Behandlung durch den Arzt.
- Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen können sich mitunter Fehler in unsere Texte schleichen. Helfen Sie uns, besser zu werden. Hinweise senden Sie an: [email protected], Stand vom: 25.01.2022 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit findet sich im Text die jeweils männliche Form bei Personenbezeichnungen.